SAPA AN DER SEITE DER FAI IM DIENSTE DER ERHALTUNG DES ITALIENISCHEN KULTURERBES

AUCH IN DIESEM JAHR HAT SAPA IHR ENGAGEMENT ZUR UNTERSTÜTZUNG DES FAI (“Fondo Ambiente Italiano”, eine gemeinnützige Stiftung für Denkmalpflege und Naturschutz in Italien), DER SICH SEIT ÜBER VIERZIG JAHREN FÜR DEN SCHUTZ DER prachtvollen KUNST UND LANDSCHAFT ITALIENS EINSETZT, BEKRÄFTIGT. DANK DES CORPORATE GOLDON DONOR PROGRAMMS HABEN DIE SAPA-MITARBEITER FREIEN eintritt ZU ZAHLREICHEN HISTORISCHEN UND KULTURELLEN einrichtungen UND KÖNNEN AUF DIESE WEISE DIE SCHÖNHEITen IHRES LANDES kennen und erleben lernen.

Vor einigen Tagen hat mich eine Meldung überrascht, wonach in Äthiopien in weniger als 12 Stunden mehr als 353 Millionen Bäume gepflanzt wurden.

Du hast richtig gelesen, 353 Millionen.

Ehrlich gesagt: Für meine Begriffe wirkten diese Zahlen beim ersten Durchlesen etwas überzogen.

Also habe ich mir etwas Zeit genommen, um der Sache auf den Grund zu gehen, und habe mehrere Websites gecheckt und die Daten miteinander verglichen: naja, es stimmte doch alles.

Nach einem massiven Rückgang der Waldfläche von 35% zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf heute nur noch 4% hat die Regierung ein Präventionsprogramm auf den Weg gebracht, um Trockenkatastrophen und andere durch Abholzung verursachte Schäden zu verhindern.

Klingt irgendwie verrückt, oder?

Auf den ersten Blick scheint es ein ziemlich realitätsfremdes Projekt zu sein, aber es scheint nicht das einzige Unterfangen dieser Art zu sein und es hat sogar das Potenzial in das Guinness Buch der Rekorde aufgenommen werden.

Aber die Sache, die mich dabei am meisten überrascht hat, ist eine ganz andere.

Um ihren Angestellten die Teilnahme an der Initiative zu ermöglichen, wurden die öffentlichen Ämter alle geschlossen, damit die Freiwilligen, die bereits auf den Aufruf reagiert hatten, um eine gehörige Anzahl weiterer Personen verstärkt werden konnten. Auf diese Weise wurde die Aktion zu einem vollen Erfolg.

Mit dem Green Legacy-Programm wetteifert Äthiopien um den Welt-Guinness Rekord für die Anpflanzung der meisten Bäume in Rekordzeit.

Warum habe ich dir ausgerechnet diese Geschichte erzählt?

Was will ich damit sagen?

Vor allem zwei Dinge.

Erstens, dass es keine unmöglichen Unternehmungen gibt. Oder genauer gesagt: Ihre Anzahl ist im Prinzip wesentlich kleiner, als man denkt.

Und ich sage dies auch mit Blick auf meine eigene Geschichte und die Geschichte unseres Unternehmens. 

Es gab eine Reihe von Ereignissen, die in der Anfangsphase nur sehr geringe Erfolgsaussichten versprachen, aber das Ergebnis hat dann am Ende alle unsere Erwartungen weit übertroffen. Sicherlich kannst du dir solche Situationen gut vorstellen.

Ich denke, in unserer Arbeit, die mit Zeitvorgaben, knappen Fristen und Lieferzeiten, aber auch mit Ambitionen, Kalkulationen und dem Anspruch auf handfeste Ergebnisse zu tun hat, ist es fast notwendig, sich damit auseinanderzusetzen und dementsprechend zu handeln.

Ein Beispiel?

Der Moment, in dem ich den Anruf aus Detroit bekam, in dem man mir mitteilte, dass wir den zweiten Platz beim Innovationspreis für die One-Shot®-Methode gewonnen hatten.   

Wir hatten unlängst unsere erste, nach unserer Methode hergestellte Komponente, den Window-Frame, industrialisiert, und wir entschlossen uns, an diesem Wettbewerb teilzunehmen, aber vielmehr aus dem Grund heraus, unser neues Produkt auf den Markt zu bringen, als aus purer Überzeugung.

Von über 70 Bewerbern – alle großen Kalibers! – kam SAPA hinauf auf das Podium, und zwar direkt hinter Ford.

Wir dachten, wir hätten überhaupt keine Chance, aber an diesem Tag haben wir erkannt, dass es sich bei dem Unmöglichen nur um einen relativen Begriff handelt.

Angelo Affinita, Gründer von SAPA, hat von Anfang an sein Augenmerk auf alles gerichtet, was sich um das Leben eines Unternehmens ringt: die Menschen, das Umfeld, die Schönheit.

Das Zweite, was mir diese Nachricht suggeriert hat – und das ist ein Vermächtnis, das mein Vater uns hinterlassen hat -, ist, dass wir nicht ignorieren können, was uns umgibt.

Und ich füge hinzu: Man kann die Schönheit, die uns umgibt, nicht einfach ignorieren.

Ich habe mich von dieser Meldung angesprochen gefühlt, weil SAPA beschlossen hat, sich gemeinsam mit FAI – Fondo Ambientale Italiano weiterhin zu engagieren.     

FAI ist eine italienische gemeinnützige Organisation, die sich seit 1975 zum Ziel gesetzt hat, das italienische Kunst- und Naturerbe zu schützen, zu bewahren und zu fördern, indem sie das vorhandene historische, künstlerische und naturalistische Erbe rehabilitiert und für die Öffentlichkeit zugänglich macht.

Sie fördert die Bildung und das Bewusstsein der Allgemeinheit in Bezug auf das Wissensgut, den Respekt und die Pflege von Kunst und Natur, und eine ihrer Aufgaben ist es, die Erhaltung der Landschaft und des italienischen Kulturerbes zu überwachen, so wie es in unserer Verfassung verankert ist.

Die Erhaltung des naturgegebenen und künstlerischen Erbes des eigenen Landes ist in erster Linie eine absolute Verpflichtung.

Was der FAI heute leistet, ist nahezu eine unmögliche Aufgabe, doch gleichzeitig ist das, was er tut auch ein Zeichen für sein starkes Engagement für die Allgemeinheit und damit auch für den Gemeinschaftssinn.

Wir haben schon immer fest daran geglaubt, dass mit der Schönheit ein grundlegender Aspekt unserer Arbeit und des Lebens eines jeden von uns verbunden ist.

Wir sind auch davon überzeugt, dass, wenn man in einem bestimmten Gebiet lebt, man dieses zutiefst kennen und schätzen sollte: Der FAI mit seinen Initiativen macht dieses Potenzial für alle Menschen nutzbar.

Mir gefällt der Gedanke, dass es eine Art Tauschhandel mit den Orten gibt, die uns haben wachsen lassen, und die wir dafür im Gegenzug mit der Arbeit der letzten Jahre genauso bereichert haben.

Aus diesen Gründen haben wir uns erneut dazu entschlossen, diese enorme Möglichkeit der Erkundung und Erfahrung an diejenigen Menschen heranzutragen, die tagtäglich mit uns zusammenarbeiten.      

Unsere Mitarbeiter haben die Möglichkeit, an zahlreichen Angeboten des FAI teilzunehmen, an Besuchen, Exkursionen und Veranstaltungen mitzumachen und so Teil der FAI-Gemeinschaft zu werden, die mit allen zusammen ein Netzwerk des Engagements für die Schönheit unseres Landes aufbauen will.

Die Menschen machen den Unterschied, pflegte mein Vater zu sagen. Auch wir wiederholen diesen Leitsatz immer wieder und hören nicht auf, an ihn zu glauben.

Bis bald.

 

Giovanni Affinita,

Geschäftsführender Direktor und Mitglied des Verwaltungsrats der SAPA

 

WENN DU ALLE INITIATIVEN VON SAPA KENNENLERNEN MÖCHTEST, BEGINNEND MIT DER ONE-SHOT®-METHODE, DIE UNS AUF DAS PODIUM DES INNOVATIONSPREISES GEBRACHT HAT, FÜLLE BITTE DAS FOLGENDE FORMULAR AUS.

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