ALS WIR GLAUBTEN, DASS DIE PRODUKTION VON 1000 C LOWER PILLAR PRO TAG EIN NICHT REALISIERBARES VORHABEN IST

Mit der One-Shot-Methode, jener innovativen Methodik, die im begriff ist, die Automobilwelt zu revolutionieren, wird der Verkleidungsprozess des C Lower Pillars vollständig automatisiert Und seine Produktivität auf 110% gesteigert.

Heute möchte ich von einer unserer innovativsten Komponenten berichten, und zwar dem One-Shot® C Lower Pillar, der für den Alfa Romeo Stelvio entwickelt wurde.

Schon seit langem frage ich mich, wie man am besten den Wandel, den die Innovation dieser Komponente herbeigeführt  hat, am besten veranschaulichen kann.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, ganz von vorne zu beginnen. Mit etwas, das mich, dich und jeden betrifft, der seinen Blick in die Zukunft richtet und der aus neuen Ideen Impulse für seine eigene, möglicherweise noch effizientere Arbeitsweise herausholen will.

Ich spreche von der Geburt und der Evolution des Autos als Transportmittel und als Privatgut.

Ich versuche einmal dir zu erklären, was ich damit meine.

Ich gehe dabei von folgender Überlegung aus: Der Mensch hat immer schon nach Schnelligkeit gestrebt. Die Gründe dafür sind vielfältig: ein Überwinden der eigenen Grenzen, ein Ziel in kurzer Zeit erreichen, Zeit gewinnen.

Wenn man genau darüber nachdenkt, so haben alle diese Dinge etwas mit unserem Job zu tun.

Nicht nur das Auto, sondern alle Fortbewegungsmittel haben diese Entwicklung mitgemacht, und sie haben sich immer weiter verbessert, um genau solche Ergebnisse zu erzielen.

Doch wenn wir nur einen Moment lang nachdenken, so hat nichts dergleichen wie das Auto einen innovativeren Durchbruch in Bezug auf Unabhängigkeit, Autonomie und dem Erreichen eines angestrebten Ziels bedeutet.

Vor allem wenn man es mit der Fortbewegung zu Fuß vergleicht.

Es sind daher genau die folgenden Eigenschaften, die das Auto zum Synonym für Effizienz und Autonomie werden lassen:

  • Geschwindigkeit: das Auto verkörpert die Entwicklung des Sich-Fortbewegens unter dem Gesichtspunkt der Zeitersparnis. Die Strecke mag zwar die gleiche sein, aber mit dem Auto kommt man immer als Erstes an;
  • Erfordernis, ein Ziel präzise zu erreichen: während Zug und Flugzeug – unter diesem Gesichtspunkt – unzulänglich sind, weil sie immer einen weiteren Schritt bis hin zum Ziel erfordern;
  • Schnelle Reiseplanung: dank dem Auto ist keine Vorausplanung notwendig;
  • Bequemlichkeit: Komfort, der speziell auf den Kunden zugeschnitten und ausgeführt wird und somit das Auto als ein persönliches und individuell gestaltbares Produkt auszeichnet.

Wie du siehst, hat der Weg, den ich dir aufgezeigt habe, ein großes Maß an Übereinstimmung mit der Komponente, über die ich gerne sprechen würde.

Der One-Shot® C Lower Pillar unterscheidet sich von allen anderen C Lower Pillars dadurch, dass er von SAPA vollständig automatisiert ausgeführt wird, und das mit erstaunlichen Vorteilen.

Es scheint so, als wäre der One-Shot® C Lower Pillar von SAPA das Auto und die anderen Prozesse wären noch im Kommen.

Als wir uns dazu entschieden haben, unseren C-Lower Pillar mit der One-Shot®-Methode aufzurüsten, haben wir uns zunächst auf die herkömmliche Herstellungsweise konzentriert und dabei Schritt für Schritt sämtliche Problempunkte dieser Methode analysiert.

In der Tat gibt es im Produktionsablauf der manuellen Verkleidungstechnik viele Phasen, von denen ich mir sicher bin, dass du sie gut kennst.

Es ist ein Prozess, der immer noch dem handwerklichen Geschick eines Facharbeiters anvertraut wird, was allerdings die Gefahr mit sich bringt, dass es zu nachteiligen Auswirkungen und letztlich zu Unannehmlichkeiten im Hinblick auf die Qualität der Arbeit kommt.

Besser gesagt gibt es bei dem herkömmlichen Produktionssystem:

  1. Lange Produktionszeiten: Gerade weil er eine Schäumphase hat, erfordert der herkömmliche C-Lower Pillar Fachkräfte, deren Bearbeitungszeit pro Stück 40 Minuten beträgt;
  2. Manuelle Produktion: Da die Rückwand von Hand gefertigt wird, steigt die Fehlerwahrscheinlichkeit, vor allem aber steigt die Abfallmenge;
  3. Höhere Kosten: Die manuelle Produktion erfordert mehr Arbeitskräfte und somit eine stärkere Überwachung bei der Qualitätssicherung und natürlich auch mehr Schulungsmaßnahmen. Somit liegen die Kosten im Vergleich zum C Lower Pillar One-Shot® um 40% höher.

Mit dem Bestreben, das Problem auf ein Minimum zu reduzieren, musste ein Weg gefunden werden, um PVC-, Leder- und Stoffmaterial des C-Lower Pillars gleichzeitig zu verkleiden.

Deshalb haben wir uns bei SAPA dazu entschlossen, eine Form für Kunststoff und eine für Schaumstoff zu erstellen, die diese beiden Prozesse durch ein einziges Automationsverfahren kombinieren können.

Ich nehme an, du fragst dich wahrscheinlich, wie so etwas möglich ist und ich werde es dir gleich erklären.

Die One-Shot®-Methode basiert auf einer Arbeitsmethode, die eine Optimierung der Produktionsphasen zum Ziel hat und die in den meisten Fällen mit nur einem einzigen Arbeitsgang auskommt.

Dies bringt natürlich mehrere Vorteile mit sich, nämlich:

– weniger Gewicht

– mehr Wirtschaftlichkeit

– hohes Leistungsniveau

Im Falle des One-Shot® C Lower Pillars steuert, nachdem die beiden Teile sowie der Stoff, das Leder und das PVC auf einer Maschinenvorrichtung zusammengefügt und platziert wurden, ein Roboter die Positionierung der Naht und übernimmt die Zuteilung des Klebstoffs und das automatische Verschweißen des Ganzen.

Und das alles in nur 80 Sekunden.

Mit folgenden Ergebnissen:

  • Mehr Qualität, sowie ein zuverlässiger, standardisierter und Garantierter Prozess: Der maschinelle Prozess ist zu 100% zertifiziert, während der Prozess, wenn er durch eine Arbeitskraft erfolgt, eine geringere Qualität und eine größere Gefahr von Abweichungen zwischen den einzelnen Werkstücken mit sich bringt.

Das bedeutet im Klartext, dass du dir keine Sorgen mehr um Materialmängel machen musst und dass du Fachkräfte einsparen kannst.

  • Große Produktionskapazität und große Volumina: 1.000 C-Lower Pillars, das heißt, den Bedarf von 500 Autosätzen/Tag oder 120.000 Autos/Jahr zu decken.

Das bedeutet, dass du die quantitative Leistungsfähigkeit deines Unternehmens verbessern kannst.

  • Verfahren und Technologie, die erstmals auf große Werkstücke wie den C-Lower Pillar angewendet werden.

Eine innovative technologische Investition für dich und deinen Automobilhersteller. 

  • Geringere Kosten: bei der Erstellung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen mithilfe einer Analyse der manuellen Produktion im Vergleich zur automatisierten Produktion sind – auch bei gleichen Personalkosten – die Kosten bei einer automatisierten Produktion geringer.

Das bedeutet, dass du in andere Komponenten investieren kannst, die dir ein Anliegen sind.

Es geht darum, deine Produktivität auf 110% zu steigern. Du hast es richtig gelesen. 110%.

Kurz gesagt, durch dieses System haben wir es bei SAPA geschafft, 1000 C Lower Pillars pro Tag in 80 Sekunden Zykluszeit zu produzieren.

Das sieht ganz nach einer Revolution aus und ich versichere dir, es ist eine Revolution.

So wie übrigens auch das Auto eine war.

Bis bald,

 

Giovanni Affinita,

Geschäftsführender Direktor und Mitglied des Verwaltungsrats der SAPA

 

Wenn du mehr über das SAPA ONE-SHOT® C LOWER PILLAR Patent erfahren oder diese Technologie sofort einsetzen möchtest, um die Produktionszeiten zu optimieren und die Produktivität zu steigern, fülle bitte das folgende Formular aus.
wir werden uns innerhalb von 24 stunden mit dir in verbindung setzen!

 

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