AUF DEN SEITEN DER AUTOMOBILWOCHE WIRD DEUTSCHLAND VON DER ONE-SHOT® METHODE FASZINIERT

NACH DEN WOLFSBURGER NACHRICHTEN WIDMET NUN  AUCH DIE AUTOMOBILWOCHE EINE GANZE SEITE DEM UNTERNEHMEN SAPA UND IHREM ONE-SHOT®-PROZESS, DEM EINZIGEN, DER IN DER LAGE IST, DIE PRODUKTIONSSCHRITTE VON AUTOMOBILKOMPONENTEN AUF EINE EINZIGE PRODUKTIONSPHASE ZU REDUZIEREN.

Ich gehe davon aus, du weißt, dass die Automobilwoche die größte deutsche Fachzeitung innerhalb der Autobranche ist.

Am 2. November letzten Jahres veröffentlichte sie einen Artikel, in dem sie den Weg unseres Unternehmens mit dem Titel “Kunststoffverarbeitung, der Zulieferer SAPA treibt den One-Shot Prozess voran”, beleuchtet.

Du kannst dir vorstellen, wie erfreut wir darüber waren.

Es war genau die Neuheit der One-Shot®-Methode, die das Interesse der Zeitung geweckt hatte. Wie Du wissen wirst, ist die One-Shot®-Methode das schnellste Verfahren der Welt im Bereich der Produktion von Automobilkomponenten.

Und es ist das einzige, das in der Lage ist, gleichbleibende Qualitätsleistungen bei gleichzeitiger Kostensenkung, zusätzlicher Gewichtseinsparung der Komponenten und dazu noch höherer Produktivität zu gewährleisten.

Es basiert im Wesentlichen auf dem Prinzip der Reduzierung von Produktionsschritten. Deshalb unterscheidet es sich von den herkömmlichen Methoden: Der One-Shot®-Prozess ist bis auf das Maximum optimiert worden und endet nicht unbedingt mit einem einzigen Arbeitsschritt (wenn man beispielsweise von 7 auf 3 Schritte heruntergeht, so kann man bereits von der One-Shot®-Methode sprechen). Tendenziell aber ist sie darauf ausgerichtet, die Anzahl der Arbeitsschritte zunehmend zu reduzieren.

Wie?

Durch eine Technologie, die zu einer Verkürzung der Produktionszeiten führt: Automatisierte Prozesse ermöglichen es, ohne den zusätzlichen Einsatz von Arbeitskräften und damit ohne Fehlerquote, das Produkt in nur einem Arbeitsgang zu erhalten.

 

 

Genau wie die Automobilwoche es ausdrückt:

“Mit der Technologie lassen sich Interieurkomponenten wie Türverkleidungen, Motorabdeckungen oder Radkappen aus Kunststoff in nur einem Prozessschritt herstellen.

Zu den Vorteilen zählt das Unternehmen geringere Kosten und eine schnellere Herstellung ohne Produktrückstände.”

Wie du siehst, bietet sich damit eine Vielzahl von Vorteilen. Nicht nur, weil die Produktionssteigerung im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren des Engine Beauty Covers etwa 300% beträgt, sondern auch, weil dieses Modell die veränderten Bedürfnisse des Marktes und den Umweltaspekt berücksichtigt, der heute nicht mehr ohne weiteres wegzudenken ist.

“SAPA produziert bereits rund ein Viertel seiner Komponenten nach dem neuen Verfahren. (…)

In zwei Jahren soll der Anteil der mit dem One-Shot-Verfahren hergestellten Teile rund 40% erreicht haben.”

Offensichtlich ist dies ein lohnendes Ziel für SAPA.

Aber uns haben immer schon die Herausforderungen gereizt, man denke nur an die Tatsache, dass es uns innerhalb von 4 Jahren gelungen ist, ganze 4 One-Shot®-Komponenten zu patentieren, die sogar bereits industrialisiert sind und zudem internationale Auszeichnungen und Preise erhalten haben.

Dass die Automobilwoche diesem Thema einen besonderen Platz eingeräumt hat, ist schon eine weitere Bestätigung dafür, dass unsere Richtung stimmt. Das Interesse an SAPA seitens internationaler Organisationen sagt bereits einiges darüber aus.

Nach ihren Worten ist es heute möglich, einen alternativen Weg zu den herkömmlichen Methoden zu finden, der, gerade weil er so innovativ ist, bereits im Ansatz Probleme und Hürden überwindbar macht und einen Blick auf die Zukunft des Autos wirft.

Hier ist der gesamte Artikel:

Bis bald,

 

Giovanni Affinita
Geschäftsführender Direktor und Mitglied des Verwaltungsrats der SAPA

 

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