Arbeitest du für einen autohersteller? Dann bist auch du dazu aufgerufen, über eine neue studie nachzudenken, die folgendes besagt: elektrofahrzeuge können weitaus umweltschädlicher sein als dieselfahrzeuge.
„Das eu-ziel von 59 gramm co2 pro km bis 2030 ist technisch gesehen unrealistisch.“ Wir brauchen eine neue und differenziertere vision im hinblick auf die zukunft der automobilindustrie.
Hast du dich jemals gefragt, ob der Weg, den du gehst, in die richtige Richtung führt?
Hast du jemals die Befürchtung, dass all die Anstrengungen, die du tagtäglich unternimmst, sinnlos sein könnten und dich eigentlich nicht dorthin führen, wo du gerne hin willst?
„Das Leben ist die Summe all deiner Entscheidungen”, wenn das ein Literatur-Nobelpreisträger wie Albert Camus sagt, dann darf man es wohl glauben.
Sich die Frage zu stellen, ob man tatsächlich alles notwendige tut, um seine Ziele zu erreichen, kann eine große Hilfe sein. Sie führt nämlich dazu, dass man keine oberflächlichen Entscheidungen trifft und vor allem dass man seine eigene Fehlermarge reduziert.
Gibt es ein noch höher gestecktes Ziel, das wir in unserem ehrgeizigen, aber unvollkommenen menschlichen Dasein erreichen können? Ich glaube es ehrlich gesagt nicht.
Nun, in der Tat, wenn ich mir selbst die Frage stelle, ob ich auf dem richtigen Weg bin, sehe ich mich doch so manches Mal der bitteren Realität gegenübergestellt und schlage mir dann (nicht ohne eine gewisse Unsicherheit!) selbst vor, mein Ziel neu auszurichten. Eine Lektion, die ich schon sehr früh in eigener Sache lernen musste.
Weißt du, meine große Leidenschaft in Sachen Sport war schon immer Basketball, aber…. wer in Italien hat in seiner Kindheit nicht davon geträumt, irgendwann einmal Fußballer zu werden?
Zu meiner Zeit hatte ich mit vielen Kindern meines Alters den Mythos eines Roberto Carlos gemeinsam. Ein schneller und technisch versierter brasilianischer Verteidiger, aber vor allem einer der besten Torschützen, die ich jemals gesehen habe. Seine Tore waren auf der ganzen Welt bekannt und wenn man sich ein wenig mit Fußball beschäftigt, weiß man, von wem ich spreche…
„Okay, aber sagst du mir nun auch, warum Elektroautos mehr Schadstoffe verursachen als Dieselfahrzeuge?”
Ich komme gleich zu diesem Punkt, keine Sorge. Wenn du mir weiter folgst, wirst du gleich verstehen, warum.
„Ich muss so hart nach vorne gehen wie er!” dachte ich. Und es dann immer wieder versuchen und versuchen. Woche für Woche, Monat für Monat, auf dem Fußballplatz, im Hof, zu Hause (meine Mutter erinnert sich noch sehr gut daran…!), um diesen Ball mit der Kraft meines ganzen Körpers zu treten. Ich schoss und schoss und versuchte herauszufinden, wie ich es schaffen könnte, diesen Ball immer fester und fester zu schießen.
Dann kam die Stunde des Spiels.
Habe ich fester geschossen? Ja. Habe ich mehr Tore geschossen? Nicht im geringsten!
Bilanz: zu hoher Schuss. Zu weit. Nicht zielgerichtet. Gegen die Mauer.
„GIB AAAAAAAAAAAB.” Wenn ich heute an den verzweifelten Schrei von Paolo denke, einen lieben Freund aus meiner Kindheit, der von meinen Missgeschicken völlig enttäuscht war, muss ich genüsslich schmunzeln. Heute kann ich das, aber damals hat er mich zur Verzweiflung gebracht.
Worin bestand meine Fehleinschätzung? Nachdem ich mir die ein oder andere Frage gestellt habe, gelang es mir, auf diese ganz simple Sache zu kommen: Im Fußball wird niemand dafür ausgezeichnet, wenn er härter schießen kann als alle anderen.
So wie das Ziel der Automobilindustrie darin besteht, die Umwelt noch nachhaltiger zu schützen.
Sind wir uns wirklich sicher, dass wir durch Investitionen in den Bereich Elektrotechnik auf dem richtigen Weg sind?
Wenn man Tore erzielen will, ist neben der Kraft ( und zwar noch mehr als nur der Kraft) auch eine hohe Präzision erforderlich. Ich habe im Grunde schlicht auf das falsche Ziel geachtet. Durch meine ganzen Anstrengungen konnte ich in dieser Hinsicht sicherlich Fortschritte machen, aber für welchen Zweck?!
„ GIB AAAAAAAAAAB” ließ mich abrupt aus meinem Traum erwachen. Aber nur so konnte ich darüber nachdenken, was genau ich da tat (danke, Paolo) und mich demzufolge verbessern, wobei ich nun stärker darauf achtete, in welche Richtung ich meinen Schuss lenken musste, als darauf, mit welcher Geschwindigkeit ich den Ball zum Laufen bringen wollte.
Okay, danach habe ich sowieso nicht in der ersten Liga gespielt und mein Herz schlug ja eigentlich schon immer stärker für den Basketball als für den Fußball, aber es war eine sehr hilfreiche Lektion für mich, nicht zuletzt um noch mehr ” Triples ” herauszuholen….
- UND WAS, WENN DIEJENIGEN, DIE IN DIE ELEKTROTECHNIK INVESTIEREN, SICH SELBST DAMIT VERNICHTEN?
Kommen wir zu uns. Es war vor einigen Tagen, als ich zu Hause war. Oft entspanne ich mich nach dem Abendessen ein wenig, indem ich mich über den Stand der Technik im Automobilbereich informiere.
Und nun sollst du auch erfahren, warum ich dir von meiner Vergangenheit als junger Fußballspieler erzählt habe.
Weil ich nämlich die Ergebnisse der Studie von Prof. Christoph Buchal von der Universität Köln in Zusammenarbeit mit Hans-Dieter Karl und Hans-Werner Sinn vom IFO, Forschungsinstitut München, über die Umweltauswirkungen von Elektroautos vor meinen Augen liegen hatte.
Was ist daran so interessant?
Als ich die Studie durchlas, dachte ich mir, dass sich bei den Autoherstellern, die Unmengen in Elektroautos investieren, ein ähnliches Gefühl breit machen könnte, wie bei dem kleinen Giovanni, der mit aller Macht darauf aus war, einem Roberto Carlos nachzujagen.
Die Bilanz, die deutsche Wissenschaftler gezogen haben, wird dich überraschen.
„Elektrofahrzeuge haben deutlich höhere CO2-Emissionen als Dieselfahrzeuge.”
Kaum zu glauben, oder? Aber dennoch….
Und doch gibt es noch weiteren Handlungsbedarf. Nach dem Plan der EU soll bis 2030 die CO2-Emissionsgrenze von 59 Gramm pro Kilometer erreicht werden, was einem Verbrauch von 2,2 Liter Diesel oder 2,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer entspricht.
„Ein Ziel – so formulieren es die deutschen Wissenschaftler – das technisch gesehen völlig unrealistisch ist”. Und genau das ist ein Aspekt, dem sich die Automobilhersteller durchaus bewusst sind und deshalb verlagern sie den Fokus ihrer Forschung Schritt für Schritt auf das Konzept der Elektrofahrzeuge.
- DIE BESTE INVESTITION, DIE DU TÄTIGEN KANNST, WENN DU UMWELTFREUNDLICHERE AUTOS PRODUZIEREN WILLST, UND DAS SOFORT
Lass uns gemeinsam die von deutschen Wissenschaftlern gewonnenen Daten, die zu derart stichhaltigen Schlussfolgerungen geführt haben, analysieren, aber lass uns der Reihenfolge nach vorgehen.
Dass die Autos der Zukunft leichter und umweltfreundlicher sein müssen, das verdeutlichen die immer weniger verfügbaren Ressourcen, aber auch das zunehmend drängender werdende Nachhaltigkeitsbedürfnis, das der Planet, auf dem wir leben, uns vor Augen führt. Der Klimawandel zwingt uns zum Handeln. Zum Umrüsten. Und zwar auf ganz konkrete, entscheidende und vor allem schnelle Weise.
Ist die Voll-Elektro-Option realisierbar? Natürlich!
Wie dir jedoch bekannt sein dürfte, bringt sie aber auch eine Reihe von Nachteilen mit sich:
- Die bisherige Gewohnheit des Konsumenten, ein Dieselfahrzeug zu nutzen (man beachte den Absatzboom bei Volkswagen im Jahr 2018), muss dabei weiterhin im Auge behalten werden.
- Hohe Anschaffungskosten, geringe Betriebsdauer, problematische Entsorgung der Akkus, der Bedarf an Einrichtungen zum Aufladen, etc. All das sind Dinge, die du bereits kennst, daher es ist sinnlos, sie immer neu zu wiederholen.
- Die Ergebnisse der deutschen Studie über die tatsächlichen Umweltauswirkungen lassen weitere, enorme Zweifel an der Nachhaltigkeit dieses Produktionsmodells aufkommen.
„Die CO2-Emissionen von Elektroautos belasten die Umwelt zwischen 11% und 28% mehr als Dieselautos”, so Prof. Buchal und sein Team.
Wie ist das möglich?
Das Problem liegt in der beträchtlichen Energiemenge, die bei der Gewinnung und Verarbeitung von Lithium, Kobalt und Mangan verbraucht wird, welche, wie man weiß, bei der Herstellung von Batterien für Elektroautos die zugrundeliegenden Rohstoffe sind.
Kommen wir zu den konkreten Beispielen, schau genau hin:
1) Eine Batterie für ein Tesla Modell 3 erzeugt eine Umweltbelastung von 11 bis 15 Tonnen CO2.
2) Jede Batterie hat eine Lebensdauer von etwa zehn Jahren und eine Gesamtlaufleistung von 94.000 Kilometern, was 73 bis 98 Gramm CO2 pro Kilometer bedeutet.
3) Unter Berücksichtigung auch der Emissionen, die durch die Erzeugung des Stroms entstehen, der zum Aufladen genutzt wird, würde Tesla tatsächlich 156 bis 181 Gramm CO2 pro Kilometer produzieren. Deutlich mehr – zum Beispiel – als ein Diesel-Mercedes der gleichen Baureihe.
- ELEKTROAUTOS SIND EMISSIONSFREI, ODER? FALSCH!
Zu diesem Ergebnis sind die Autoren der Studie gekommen und haben diese EU-Klassifizierung als “irreführend” bezeichnet.
Und somit kehren wir wieder zur Ausgangsfrage zurück: Geht die Automobilindustrie, die den Elektromotor als Allheilmittel für alles Böse betrachtet, wirklich in die richtige Richtung?
Dabei sollte folgender Prämisse Beachtung geschenkt werden. Der größte Vorteil bei der Ausbreitung von Elektroautos wäre die Vermeidung von Emissionen in dicht besiedelten Gebieten.
Ehrlich gesagt? Ich denke, dass die Elektroenergie die Zukunft sein kann.
In der Zwischenzeit hingegen sieht sich der Planet mit der Gegenwart konfrontiert.
Ohne eine Lösung für die erhebliche Schadstoffbelastung durch den Rohstoffabbau, der für die Herstellung von Batterien notwendig ist, und ohne geeignete Maßnahmen für ein konsequentes Recycling, auch wenn es keine Probleme mit dem Aufladen und der Lebensdauer der Batterien gäbe, ist das grüne Versprechen der Elektromobilität eher noch eine wackelige Angelegenheit.
In jedem Fall ist unser Ziel, ” The goal “, immer, weniger Umweltschäden zu verursachen, und zwar sofort. Das dürfen wir auf keinen Fall vergessen.
- WIE SCHAFFST DU ES, DASS ALL DEINE ANSTRENGUNGEN ZUR EMISSIONSREDUZIERUNG DIE UMWELT NICHT GEFÄHRDEN.
Die Fakten der Gegenwart belegen, dass die Automobilindustrie noch nicht reif ist, sich der elektrischen Revolution zu stellen, und deshalb unverzüglich nach nachhaltigen und wirksamen Alternativen suchen muss.
Diese Überlegungen bringen mich daher zu der Überzeugung, dass wir bei SAPA auf dem Weg zum richtigen Ziel sind.
Seit einigen Monaten beteiligen wir uns an einem Forschungsprogramm namens LIFE BIOBCOMPO, das gemeinsam mit CRF, FCA und SOPHIA sowie mit der Unterstützung der Europäischen Union darauf abzielt, die CO2-Emissionen bis Juni 2021 um 8% zu reduzieren.
Wie?
Durch die Gewichtseinsparung bei den Komponenten und den Einsatz von Verbundwerkstoffen werden konventionelle Mineralfasern durch biobasierte Fasern ersetzt, wodurch die Nutzung nachhaltigerer Ressourcen vorangetrieben wird. Diese Philosophie bildet die Grundlage der One-Shot®-Methode, die von SAPA patentiert und bereits industrialisiert wurde.
Es handelt sich um den weltweit schnellsten Prozess zur Herstellung von Automobilkomponenten mit:
- WENIGER GEWICHT
- WENIGER ABFÄLLEN
- WENIGER ZEIT
- HOHEN QUALITÄTSSTANDARDS
Das patentierte One-Shot®-System ist eine Alternative zum herkömmlichen System und bietet die Möglichkeit, auch weiterhin zu den gleichen Zielen zu gelangen: Reduzierung der Abfallmengen, Gewichtsreduzierung der Komponenten und Beschleunigung der vom elektrischen System her erforderlichen Zeit. Nur ganz ohne die Probleme, die, wie wir gesehen haben, die Elektrotechnik derzeit mit sich bringt.
Die Wahrheit ist, dass wir, wenn wir über Abfallvermeidung und Umweltverschmutzung sprechen, sofort an den Kraftstoff denken, aber es gibt auch eine Verschmutzung während der Produktion, etwa durch lange Prozessabläufe oder durch nicht optimierte Systeme. Die mit der One-Shot®-Methode hergestellte Komponenten werden mit einem einzigen Formwerkzeug und auf nur einer einzigen Produktionsinsel hergestellt.
An dieser Stelle wird bereits deutlich, worauf ich hinaus will, oder?
- Durch unsere Lean Production wird Energie für die Produktion eingespart, es fallen weniger Abfälle und Emissionen an: eine Produktionsinsel, eine Form.
- Umweltfreundlichere und billigere Autos: weniger Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen durch unsere gewichtsreduzierten Komponenten.
- Der Planet Erde wird es dir danken: Die meisten unserer Komponenten sind zu 100% recycelbar.
- Die Horizon 2020-Ziele sind in erreichbare Nähe gerückt: Die One-Shot®-Methode ist die beste Lösung, die die Automobilindustrie derzeit anbieten kann.
Wir können noch nicht sagen, ob die Zukunft des Automobils die des Elektroantriebes ist. Zweifellos sind die Anforderungen an die Nachhaltigkeit und in Bezug auf die Suche nach neuen Lösungsansätzen, die das Auto von Anfang an neu konzipieren helfen, von konkreter Natur und müssen schnellstens umgesetzt werden.
Unabhängig davon, welche Art Auto du herstellen möchtest, wenn es darum geht, die Emissionen zu reduzieren, so sagt der Stand der heutigen Automobiltechnik, dass es keine effektivere und konkretere Lösung als die One-Shot®-Methode gibt.
UM MEHR ÜBER DAS ONE-SHOT®-VERFAHREN UND ALLE VON UNS PATENTIERTEN KOMPONENTEN, DIE LEICHTER, UMWELTFREUNDLICHER UND QUALITATIV HOCHWERTIGER SIND, ZU ERFAHREN, FÜLLE BITTE DAS UNTENSTEHENDE FORMULAR AUS.
WIR WERDEN DICH INNERHALB VON 24 STUNDEN KONTAKTIEREN!