Eine Studie des italienischen Automobilverbandes ANFIA zeigt das Wachstum des Automobilmarktes in den letzten zehn Jahren auf. Die Prognose bis 2023 deutet auf einen weiteren Aufschwung hin, natürlich vorausgesetzt, Sie schaffen es, Ihre Produktion zu optimieren. Grund genug, dieses Ziel mit One-Shot® in Angriff zu nehmen.
Unsere Lebensphilosophie liegt im Erschaffen von etwas Neuem.
Mit diesem Leitgedanken ist die SAPA GROUP zu dem geworden, was sie heute ist, die One-Shot-Company.
Seit meiner Kindheit kenne ich das Made in Italy als Zeichen für ein qualitativ hochwertiges Kunsthandwerk. Das Anliegen unseres Betriebes in der Anfangszeit war es, diese hochwertige Qualitätszertifizierung in eine Serienproduktion zu überführen, damit möglichst viele Menschen davon profitieren konnten.
So fing alles an und das Unternehmen SAPA ist aus dieser Ideologie heraus entstanden.
Im familieneigenen Schreinereibetrieb der 60er Jahre unterstützte mein Vater damals meinen Großvater und zusammen haben sie die bis dahin handwerklich ausgeführte Fertigung der Werkstücke in eine Serienproduktion verwandelt, mit dem Ehrgeiz, die gewohnte Qualität der Erzeugnisse zu bewahren.
Durch die richtungsweisende Entscheidung der beiden Männer ist der Betrieb allmählich zu dem geworden, wofür die moderne SAPA steht. Bis heute lebt in uns diese ursprüngliche treibende Kraft weiter, mit der wir nach immer perfekteren Lösungen für die Serienfertigung forschen.
Perfektionierung – ein Ziel, das immer aktuell geblieben ist.
Weitere grundlegende und strategische Überlegungen sind natürlich die Prozessbeschleunigung und Einsparungen in Bezug auf die Produktionsleistung. Das sind gerade zum jetzigen Zeitpunkt dringliche Forderungen.
Egal, ob wir uns gerade in einer Phase des Marktanwachsens oder des Marktrückgangs befinden, die Automobilhersteller verfolgen doch alle ein gemeinsames Ziel: Die Optimierung der industriellen Produktion.
SAPA, die One-Shot Company, hat daraus den Entschluss gezogen, sich im Bereich der Optimierung von Produktionsprozessen zu spezialisieren.
Und das genau sind wir geworden – Ihre Prozess-Spezialisten.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, Menschen, die wie Sie tagtäglich damit beschäftigt sind, Betriebsanlagen und laufende Projekte zu betreuen, zu unterstützen. Wir studieren eingehend die Probleme, die Ihre Arbeit beeinträchtigen und wollen mit Ihnen gemeinsam die für Sie passende Lösung finden.
Schon im Vorfeld können wir Ihnen folgende Ergebnisse garantiert zusichern:
- 900% schnellere Fertigung und 300% höhere Produktivität
- Kostenersparnis
- Reduktion der Schadstoffemissionen durch leichtere und recycelbare Komponenten gemäß den Vorgaben von Horizont 2020
Entspricht das nicht auch Ihren Zielvorstellungen?
Eine gemeinsame Ausgangsbasis hätten wir damit also bereits gefunden.
Indem wir Ihnen mit unseren Vorschlägen beim Erreichen Ihrer Ziele zur Seite stehen, können Sie als Vorreiter auf Erfolgskurs gehen und dafür sorgen, dass der gesamte Automobilsektor gleichermaßen davon profitiert.
Es braucht exakt Menschen wie Sie, die unsere Branche am Leben erhalten. Dadurch, dass ich selbst tagtäglich im direkten Kontakt mit den Fabrikanlagen stehe, weiß ich Ihre berufliche Rolle und Ihre Arbeit absolut zu schätzen. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle einige Daten bekannt geben, die auf Widersprüche in der allgemein vorherrschenden Einschätzung der Lage zu stoßen scheinen.
Die Zahlen sollen Ihnen aufzeigen, dass gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um zu investieren.
Es gibt dafür 2 wesentliche Gründe:
1. Die weltweite Autoproduktion befindet sich im Aufwind
Wahrscheinlich werden auch Sie derzeit mit Nachrichten über die Schließung des ein oder anderen Großkonzerns oder über die Stagnation des BIP in dem ein oder anderen Land bombardiert.
Diese Informationen haben in der Regel allerdings eine sehr verallgemeinernde Aussagekraft.
Tatsache ist, dass die bezogen auf die derzeitige Autoproduktion ermittelten Zahlen eine komplett andere Sprache sprechen. Meiner Ansicht nach ist daher gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für Investitionen gekommen. Im weiteren Verlauf liefere ich Ihnen die entsprechenden Zahlen.
2. Unser Schlüsselwort lautet: Prozessoptimierung
Mit Sicherheit haben auch Sie als Mitstreiter in der Autobranche in Ihrer täglichen Arbeit mit der Optimierung von Produktionsprozessen zu tun.
Wahrscheinlich haben Sie sich bereits intensiv mit der Reduzierung von Produktionsphasen befasst und haben, um dies zu erreichen, versucht, Arbeitsschritte oder auch Bauteile auszutauschen. Wahrscheinlich waren Sie, was die Einsparung der Kosten angeht, aber nur geringfügig erfolgreich.
Bei Ihrer Arbeit ist Ihnen stets bewusst, dass jedes verkaufte Auto zu 90% auf das Konto der kostenintensiven Produktionsabwicklung geht.
Das ist auch der Grund, warum das oberste Ziel für jeden Autohersteller ist, diesen gewaltigen Kostenfaktor so weit wie möglich zu minimieren, um am Ende wettbewerbsfähig zu bleiben und vielleicht sogar den eigenen Marktanteil zu erhöhen.
Auf meinem Schreibtisch habe ich die Zahlen der ANFIA über das vergangene Jahrzehnt und die von ihr errechnete Zukunftsprognose vorliegen.
Es liest sich wie folgt:
- Pkws: 47,767 Millionen im Jahr 2009 auf 71,046 Millionen im Jahr 2018
- Nutzfahrzeuge: 10,663 Millionen im Jahr 2009 auf 20,863 Millionen im Jahr 2018
- Lkws: 3,027 Millionen im Jahr 2009 auf 4,614 Millionen im Jahr 2018
- Busse: 297 Millionen im Jahr 2009 auf 314 Millionen im Jahr 2018
Das sind insgesamt: 96,839 Millionen Fahrzeuge im Jahr 2018.
Im Hinblick auf diese erstaunlichen Zuwächse erscheint mir die geographische Verteilung dieses weltweiten Anstiegs der Fahrzeugproduktion gleichermaßen interessant zu sein.
Die Zahlen von 2009 bis 2018 zeugen von einem generellen Anstieg der Automobilproduktion in allen Teilen der Welt.
- Europa von 15,3 Millionen auf 18,8 Millionen
- Japan von 7,9 auf 9,7 Millionen
- In den NAFTA-Ländern (USA, Kanada und Mexiko) von 8,8 auf 17,4 Millionen
- In den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) von 20,2 auf 37,6 Millionen
- “Andere” Länder von 9,4 auf 13,3 Millionen
Es geht noch weiter.
Sollte es zutreffend sein, dass 2019 ein leichter Produktionsrückgang von 4% zu verzeichnen war (der erste seit 2008), so knüpft die ANFIA hier an die Zahlenangaben von Fitch Solutions an, die ein stetiges Anwachsen der Fahrzeugproduktion bis auf 103 Millionen Fahrzeuge im Jahr 2023 vorhersagen.
Nur wenn Sie ein zu 100% verlässliches Zulieferunternehmen an Ihrer Seite haben, das Ihnen dabei behilflich ist, Ihre industrielle Produktion zu forcieren, verfügen Sie über einen zusätzlichen Antrieb, mit dem auch Sie Ihre wirtschaftlichen Zielvorgaben erreichen können.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal deutlich machen, dass die Spezialisierung der SAPA GROUP als One-Shot Company auf der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte zur Reduktion von Prozessschritten, von Kosten und auch von Materialausschuss beruht.
Wie erreichen wir das?
Bei der Erstellung unserer Komponenten werden sämtlicher Schritte herkömmlicher Produktionsmethoden in einem einzigen All-in-One-Verfahren komprimiert.
Optimierung der Produktionsprozesse
Man höre und staune: 90% der Gesamtkosten gehen auf das Konto des Produktionsprozesses.
Keine Frage also, dass kontinuierlich nach neuen Methoden, neuen Materialien und neuen effizienteren Verfahren geforscht werden muss, um diese Kostenbelastung auf ein Minimum zu reduzieren und so den Weg freizumachen für qualitativ hochwertige Resultate und eine möglichst erfolgreiche Marktoffensive.
Um Ihnen ein Beispiel zu nennen, möchte ich auf einen ganz aktuellen Fall eingehen, der die Aufmerksamkeit der gesamten Automobilbranche auf sich gezogen hat.
Die Fusion zwischen FCA und PSA.
Mit dieser Fusion haben wir es somit mit dem weltweit viertgrößten Automobilhersteller in puncto Volumen und dem drittgrößten in Sachen Umsatz zu tun.
Die aus dieser Fusion entspringende Unternehmensgruppe wird eine Kosteneinsparung in Höhe von 3,7 Milliarden Euro erzielen.
Durch die gemeinsame Nutzung der gegenwärtigen Technologien quer durch die gesamte Produktpalette und eine optimierte Abstimmung der Produktionskapazitäten der einzelnen Produktionsstandorte steht die neue Gruppe vor einem Optimierungsprozess in gigantischer Größenordnung.
So wie es aussieht, haben Sie daher selbst gar keine andere Wahl, als sich auf die neuesten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse zu stützen und sich auf spezialisierte Lieferanten zu verlassen, die Ihnen als zuverlässige Partner beim wirtschaftlichen Vorwärtskommen Ihres Unternehmens zur Seite stehen. Der Schwerpunkt liegt dabei ganz klar auf Prozessoptimierungen und Kosteneinsparungen.
Wie den Zahlen zu entnehmen ist, gehen wir einer neuen Blütezeit in der Autoproduktion entgegen.
Wenn Sie also als Mitstreiter in unserer Branche nicht das Risiko eingehen wollen, ins Hintertreffen zu geraten, müssen zwangsläufig Lösungen her, die sich auf Dauer rentieren und die mittel- bis langfristig Spielraum zum Handeln zulassen.
Wir müssen uns daher fragen:
“SIND WIR AUF DEM RICHTIGEN WEG?”
Die Antwort darauf kann nur sein: Wir müssen uns auf die Fakten berufen! Auf Daten, Zahlen und belegbare Untersuchungen. Auf dieser Grundlage habe ich die traditionelle Verfahrensweise zur Herstellung von Autokomponenten mit der der One-Shot® Methode verglichen und kann Ihnen mit bestem Gewissen 20 gute Gründe nennen, warum One-Shot® die definitiv bessere Alternative ist.
Wenn Sie die 20 Gründe erfahren wollen, dann klicken Sie bitte hier.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Uneingeschränkte Produktivität
- 900% schnellere Fertigung
- leichtere und recycelbare Komponenten gemäß den Vorgaben von Horizont 2020
- Reduktion der CO2-Schadstoffemissionen
- MEHR BUDGETEFFIZIENZ
One-Shot® ist die Methode, die den vordringlichsten Anforderungen des Automarktes entspricht und bereits erfolgreich von Ingenieuren bei Volkswagen, Jeep, FCA und anderen großen Automobilherstellern eingesetzt wird.
Wenn auch Sie die Zielvorgaben bezüglich Budget, Zykluszeit, Gewichtsreduzierung und Recyclingfähigkeit leicht erreichen wollen, füllen Sie bitte das Formular am Ende der Seite aus.
Herzliche Grüße
Giovanni Affinita
General Manager und Mitglied des SAPA-Vorstands