Mit dem Ziel, die CO2-Emissionsgrenzwerte einzuhalten, geben Autohersteller jährlich Millionen von Dollar aus und selbst Personalkürzungen werden dafür in Kauf genommen. Was aber wäre, wenn es einen Anbieter gäbe, der diesbezüglich bereits in die Forschung investiert und den Job schon längst für Sie erledigt hat? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Produktion beschleunigen und gleichzeitig leichtere Komponenten herstellen können.
Es hat eine Zeit gegeben, in der nur die Arbeit im Vordergrund stand.
Auch Italien musste seinerzeit die Nachkriegszeit und den Wiederaufbau des Landes mit all seiner Härte durchleben. Auch hier galt es einfach nur die Ärmel hochzukrempeln, ohne sich über mögliche „Konsequenzen“ Gedanken zu machen.
Es war die Zeit der industriellen Wiedergeburt, in der die entstehende Automobilindustrie und auch die anderen Wirtschaftszweige eine Art Orientierungshilfe für die Gesellschaft darstellten, nachdem die Bomben die Träume so vieler Familien zerstört hatten. Es interessierte niemanden, ob man Rückenschmerzen hatte, denn Arbeitssicherheitssysteme gab es damals nicht und so kümmerte es auch niemanden, dass man während der Arbeit giftige Substanzen einatmete, die die Gesundheit schädigten.
Was zählte war allein der Aufschwung.
Als Entschädigung für die zahllosen Aufopferungen wollte man sich etwas leisten können und für viele war das eigenes Auto, ein kleiner Fiat 500, ein erstrebenswertes Ziel.
Der Aufschwung war notwendig, doch brachte er schließlich auch unangenehme Folgen, nämlich die Verschmutzung der Umwelt mit sich, die damals noch keinerlei Beachtung fand, weil sie einfach kein Thema war.
Die Zeiten änderten sich, so wie die Gesellschaft mit ihren jeweils aktuellen Problemen und den Lösungen darauf, aber auch das Bewusstsein für bestimmte Themen änderte sich im Laufe der Jahre. Nun schreiben wir das Jahr 2020 und die Wirtschaftszyklen erfolgen wesentlich flotter. Die Erklärungen eines Generaldirektors sind so maßgebend und aussagekräftig geworden, dass sie in der Lage sind, auf den Finanzmärkten ein Milliardenkapital zu bewegen und eine von der Zertifizierungsbehörde durchgeführte Emissionsstudie vermag den Umsatz der gesamten Industrie komplett umzuschichten, mit allen daraus resultierenden negativen Konsequenzen.
Heute sind die immer strenger werdenden Emissionsvorschriften zur dringenden Anforderung und zu einem wichtigen Bestandteil der Forschung geworden und genau diese neuen Bedürfnisse des Marktes kosten die Automobilhersteller Jahr für Jahr Millionen und Abermillionen von Euro.
In der Tat bedeutet Forschungsarbeit nicht nur einen erheblichen Kostenaufwand, sondern auch einen entsprechenden Aufwand, was deren Realisierung betrifft.
Das Unternehmen SAPA investiert jährlich 4,5 % seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung und verfügt daher über wegweisende Lösungen für seine Kunden, wenn es darum geht, sowohl Kosten als auch Emissionen zu reduzieren.
Die bekämpfung der co2-emissionen ist kein produktbezogenes problem
Unsere langjährigen Erfahrungen und die Suche nach geeigneten Lösungen auf dem Gebiet der Automobilkomponenten brachte uns zu der Frage, ob die Problematik der Schadstoffemissionen und die damit verbundene Verschmutzung der Umwelt allein mit der Verbrennung von Kraftstoff zusammenhängt und ob demzufolge nur ein Wechsel zum vollständigen Elektroantrieb die Lösung sein kann.
Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Emissionen eines Fahrzeugs im Wesentlichen von der Kraftstoffverbrennung, d.h. vom Motor ausgehen.
Die Dieselmotoren werden verdammt und man sieht nunmehr im Elektromotor die ideale Lösung, als würde die Schadstoffbelastung allein von der Art des Motors abhängig sein und als würden Emissionen nur bei laufendem Motor abgegeben.
Damit ist keineswegs gemeint, dass der industrielle Wandel hin zum Elektroauto in großmaßstäblicher Produktion der falsche Weg wäre. Auf lange Sicht ist die uneingeschränkte E-Mobilität, trotz der damit verbundenen bislang ungelösten Probleme, die wir alle kennen, sicherlich eine ernst zu nehmende Alternative.
Wenn man über Emissionen spricht, sollte nicht vom Produkt als solchem ausgegangen werden, denn auf diese Weise würde nur ein Teil des Problems in den Fokus gestellt.
Die tatsächlichen Auswirkungen ergeben sich aus dem PRODUKTIONSPROZESS!
Sie kennen das Problem der knapp bemessenen Budgetlage und die Ansagen Ihres Vorgesetzten, dass die CO2-Emissionsgrenzen bei der Entwicklung der Autos strengstens eingehalten werden müssen. Unterdessen werden überall Mitarbeiter entlassen, damit die Autohersteller die enormen Kosten für Forschung und Entwicklung aufbringen können.
Wie können Sie also zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen und ihrem Vorgesetzten konstruktive Lösungen vorschlagen, die den Anforderungen eines sich ständig wandelnden Marktes entsprechen?
Multinationale Industriekonzerne mit einer gigantischen Unternehmensstruktur wie die der Autoproduzenten müssen wohl mit dieser Realität leben.
Doch es gibt die Möglichkeit, einen Teil der Geschäftsabwicklungen zu delegieren.
Allerdings bringt das Emissionsproblem buchstäblich die Aushöhlung selbst von solchen Automarken mit sich, die bislang unantastbar schienen.
“Die zur Erreichung der CO2-Ziele erforderlichen Ausgaben erfordern globale Maßnahmen zur Effizienzsteigerung in allen Bereichen unseres Unternehmens. Dazu gehört auch die Straffung unserer Prozesse und Strukturen”.
Dies sind die Worte von Daimlers CEO und Mercedes-Chef Ola Källenius, der gleichzeitig auch einen Abbau von 1.100 Mitarbeitern innerhalb der Belegschaft sowie auch in den Chefetagen ankündigte.
Wenn Sie also eine Reduzierung der Emissionen erreichen wollen, so ist es ratsam, sich dabei auf solche Verbündete zu verlassen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Industrieoptimierungen voranzutreiben.
Mit Sapa, der One-Shot® Company erreichen Sie:
- Reduzierung der Emissionen (durch Life BiobCompo)
- Reduzierung der F&E-Kosten (diese tragen wir)
- Reduzierung der Produktionskosten (mithilfe der One-Shot Methode)
Durch eine Straffung der Produktion ergibt sich ein geringerer Energieverbrauch, der Prozess läuft schneller ab und beschränkt sich auf eine einzige Produktionsinsel, was insgesamt weniger Abfall zur Folge hat.
Alle diese Faktoren haben letztendlich indirekte positive Auswirkungen auf die Schadstoffemissionen.
Um die Autohersteller im Kampf gegen die CO2-Emissionsparameter zu unterstützen, hat SAPA das von der EU geförderte Projekt LIFE BIOBCOMPO ins Leben gerufen, mit dessen Hilfe wir bis Juni 2021 die Emissionen um 1,23 kg pro km reduzieren und die Bauteile um 8% leichter machen werden.
Dieses Ziel ist deswegen erreichbar, weil wir thermoplastische Biokomposite mit geringer Dichte entwickelt haben, die im One-Shot®-Verfahren, der weltweit schnellsten Methode zur Herstellung patentierter Automobilkomponenten von SAPA, eingesetzt werden.
Denn die CO2-Emissionen werden erst dann gestoppt, wenn der Motor abgestellt wird.
Die one-shot® company als ihr verbündeter
Das derzeit schnellste System der Welt zur Herstellung von Fahrzeugkomponenten garantiert Ihnen in der Praxis zertifizierte Qualitätsstandards wie:
- Weniger Gewicht
- Weniger Zeit
- Weniger Abfall
Mit der One-Shot Methode gelingt es, eine maximale Reduzierung der Produktionsschritte zu erreichen. In einigen Fällen ist es durch den Einsatz innovativer Spritzgießmaschinen möglich, das Produkt in einem einzigen Maschinentakt zu erstellen.
Die so erzeugte Komponente weist folgende Eigenschaften auf:
- sie ist leichter, weil sie mit weniger Material entworfen und hergestellt wird
- sie ist nachhaltiger, weil nur begrenzt Kunststoffmaterial eingesetzt und die Arbeit auf eine einzige Produktionsinsel beschränkt wird, womit die „Horizont 2020-Standards“ eingehalten werden
- sie ist schneller in ihrer Produktion, weil aufgrund der Prozessoptimierungen Lieferverzögerungen vermieden werden und so eine „unbegrenzte Produktivität“ erzielt wird
Wenn diese Ziele auch Ihren Vorstellungen entsprechen, dann holen Sie sich bei uns nähere Informationen zur One-Shot Methode.
Herzliche Grüße
Giovanni Affinità
General Manager e Mitglied des SAPA-Vorstands