SAPA wie Tesla: wir schicken eine auto-komponente in den weltraum

MIT DEM ZIEL DER ERKENNUNG DES MAGNETFELDS ZUR VERHINDERUNG VON ERDBEBEN, FINANZIERT SAPA DAS ABACHOS-PROJEKT, UNTERSTÜTZT DAMIT DIE FORSCHUNGSARBEIT VON IS PALMIERI-RAMPON IM BENEVENT UND SCHICKT EINE AUTO-KOMPONENTE INS ALL

Es war noch früh am Morgen. Wie immer begann ich mit meiner bewährten Routine: Ich verfolgte flüchtig die Nachrichten, kaufte mir eine Zeitung, ein kurzes Frühstück und ging dann direkt zur Arbeit.

Als ich das Büro betrat, schloss ich langsam die Tür hinter mir, mehr aus Gewohnheit als aus einem anderem Grund. Ich wusste ja, dass ich niemanden störte. Ich näherte mich dem Schreibtisch: diese Zeitung dort schien auf mich zu warten, leicht angeleuchtet von den Sonnenstrahlen, die sich zwischen den Schlitzen der Fensterläden ihren Weg suchten.

Das Bild auf der Titelseite war ein konfuses Wirrwarr von Farben, ich konnte kaum erkennen, um welches Thema es ging, doch je näher ich kam umso deutlicher und schockierender wurde es.

Der Titel brachte mir die Offenbarung.

“Tesla schickt Auto ins Weltall“

Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich laut lachen musste.

Was für eine verrückte Idee war denn das?
Um es kurz zu machen, Tesla ist ein Unternehmen, das Elektrofahrzeuge baut. Warum haben sie das gemacht?
Was war in Elon Musks Kopf vorgegangen, das ihn dazu gebracht hatte, das zu tun?

Ich habe mir den Artikel durchgelesen, aber ich habe nicht die Antwort gefunden, nach der ich gesucht habe. An diesem Tag dachte ich noch ein paar Mal darüber nach, speicherte die Sache dann aber an irgendeiner Stelle in meinem Gehirn ab.
Bis zu dem Moment, als ich vor ein paar Monaten von einem ganz besonderen Projekt hörte.

DAS ABACHOS-PROJEKT

Die Sonde des ABACHOS-Projekts, entwickelt mit SAPA

In den folgenden Zeilen möchte ich dir kurz über dieses Projekt berichten. Es wäre schön, wenn du dir dafür ein paar Minuten Zeit nehmen würdest, denn es lohnt sich.

Das Abachos-Projekt steht für “Automatic BAck HOme System” und entsteht und wächst buchstäblich wie ein Bildungsprogramm aus dem klugen Kopf von Prof. Amedeo Lepore. Der anfängliche Standort, an dem das Projekt entwickelt wurde, war die ISS Vittorio Emanuele II in Neapel, der später in den IS Palmieri-Rampone-Polo in den Benevent verlegt wurde.

Es handelt sich dabei um eine Reihe von Planungs- und Forschungsarbeiten, Prüfungen, Besprechungen und Neuentwürfen zum Zwecke der Entsendung von Wetterballons im Hinblick auf ihre Nutzlast in der Stratosphäre.

Der Start des Projekts erfolgte in Form von mehreren Entsendungen. Diese besondere Initiative hat durch ihre ersten Versuche eine Reihe von wissenschaftlichen Enthusiasten aus diesem Bereich angezogen und mit ihnen entstanden neue Ideen und neue Impulse.

So breitete sich die ursprüngliche Idee von Prof. Amedeo Lepore immer weiter aus, bis sie zu einem echten wissenschaftlichen Forschungsprojekt wurde, immer mehr an Reife gewinnend und mit immer größeren Zielen vor Augen.
Von Anfang an hat mich diese Initiative sehr beeindruckt: Erstens ist es ein wissenschaftliches Projekt mit einem noblen Ziel, nämlich die Wetterverhältnisse zu erfassen und das Magnetfeldmuster für mögliche Erdbeben aufzuzeichnen.

Außerdem ist es eine Idee, die von Professoren und Studenten aus Kampanien entwickelt wurde, deren Region wir miteinander teilen. Und auch denselben Forscher-und Innovationsgeist.

Es ist ganz klar, dass für ein Projekt dieser Größenordnung Mittel benötigt werden. Ein Fluggerät wird nicht mal so eben ins All geschickt.
In diesem Moment wurde mir sofort klar, warum Elon Musk diese Intuition hatte.

Und als man SAPA vorschlug, den neuen Start des Flugzeugs in den Weltraum zu finanzieren, zögerte das Unternehmen nicht, Ja zu sagen.
Eine Autokomponente in den Weltraum zu schicken und ein echtes wissenschaftliches Projekt zu finanzieren, bedeutet, an einem Traum teilzuhaben.
Genau: Bis vor ein paar Jahrzehnten war das alles noch undenkbar. Entweder weil es zu teuer war oder weil der Nutzen nicht ersichtlich war.

Aber die Tatsache, dass wir es heute tun können, hat eine tiefgreifende Bedeutung: der Welt zu vermitteln, dass wissenschaftliche Forschung, wenn sie nicht nur durch Finanzspritzen, sondern auch mit ein wenig „gesundem Wahnsinn“ unterstützt wird, die Träume unserer Großväter und Väter verwirklichen kann.

Und, mit ein bisschen Hartnäckigkeit, auch die Träume unserer Kinder und Enkelkinder.

Für SAPA, einem Unternehmen aus Kampanien, das Forschung und Innovation zu seiner tragenden Säule gemacht hat, konnte dies alles nicht unbemerkt bleiben. In der Tat hat SAPA immer in diese beiden Bereiche investiert, insbesondere dank der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit den Universitäten (für die wir mehrere Projekte finanzieren) und dank der guten Ausbildung.

DER START DES FLUGGERÄTS FAND GERADE GESTERN, AM 4. JUNI 2018 STATT, VOR EINER STAUNENDEN MENGE VON 150 BESUCHERN

Die in die Stratosphäre entsendete Komponente. Sie wird innerhalb weniger Stunden zur Basis zurückkehren

Neben der Finanzierung des Projektes hat SAPA auch einige wichtige Teile des Flugzeugs gebaut. Unser technischer Direktor, Innocenzo Macchiarolo, wird dir sicherlich besser als ich erklären können, worum es sich handelt:

“Wir haben einige Spezialteile in Preox hergestellt, die zur Leichtgewichtigkeit des Fluggerätes beitragen. Sie werden Flaps genannt und sind die beiden Seitenflügel, die es dem Flugzeug ermöglichen, sich zu orientieren.

Sie wurden mithilfe eines 3D-Druckers, durch Mathematisierung des Objekts, gebaut.
Das Bauteil hat eine Höhe von 36.000 Metern erreicht, wo es, mithilfe einer Sonde Daten über die atmosphärischen Bedingungen aufgenommen hat. Dies unterscheidet sie von anderen Sonden, weil sie innerhalb weniger Stunden wieder zur Basis zurückkehrt und weil keinerlei Veränderungen an ihr entstehen .
Bereits zuvor wurden andere Entsendungen vorgenommen, aber es handelt sich ausschließlich um Materialien, die sowohl hohen als auch niedrigen Temperaturen standhalten.”

Dieses Verfahren unterscheidet sich daher nicht von unserer One-Shot® Methode, dem einzigen System der Welt, das es uns ermöglicht, qualitativ hochwertige Komponenten herzustellen mit:

• WENIGER GEWICHT
• WENIGER KOSTEN
• MEHR PRODUKTIVITÄT

Dies bestätigt, dass die One-Shot® Methode nicht nur für die klassischen Autokomponenten; sondern auch für verschiedene andere Komponenten-Typologien geeignet ist, die einen gerechtfertigten Anspruch auf Verbesserung haben.
Möchtest du das Video ansehen? Hier ist es

Weiter unten findest du die Fotos vom Event.

Ich hoffe mit dieser Initiative die Gedanken und die Herzen all jener Menschen zu erreichen, die der Bedeutung wissenschaftlicher Forschungsarbeit immer noch skeptisch gegenüberstehen.

Mir gefällt der Gedanke, dass ein Setzen auf Ausbildung wirklich der Beginn eines kollektiven Traums sein kann.

Bis bald,
Giovanni Affinita
Chief Sales Stratege und Mitglied des SAPA Verwaltungsrats

MÖCHTEST DU HERAUSFINDEN,WIE MAN MIT DER ONE-SHOT® METHODE AUTOTEILE BAUT, DIE SO LEICHT SIND, DASS MAN SIE IN DEN WELTRAUM SCHICKT? SCHREIBE AN CUSTOMERCARE@SAPAGROUP.IT, EIN SAPA GENIUS ANTWORTET DIR INNERHALB VON 24 STUNDEN

Esplora

Area Privata

Desideri essere contattato?