Das chinesische Unternehmen TJ Innova Engineering & Technology kommt MIT DER ABSICHT nach Italien, HIER eine Summe von 300 Millionen Euro in die Produktion von Elektroautos zu investieren. SAPA ist zur Zusammenarbeit mit 300 neuen Arbeitsplätzen am Standort Sannio ab 2021 bereit.
China meint es ernst.
Erst vor wenigen Wochen habe ich einen Artikel über den gigantischen Elektromobilitäts-Entwicklungsplan geschrieben, den die chinesische Regierung zu Gunsten der Elektrofahrzeuge umsetzen will (Du findest ihn hier).
Man will die Großkonzerne der Weltautomobilindustrie an die Wand spielen und sich so an die Spitze dieses neu entstehenden Produktionshorizonts platzieren.
Geschätzte 2,5 bis 5 Millionen Elektroautos sollen bis 2025 produziert werden. Allein in China.
Was hältst du davon? Das sind Zahlen eines gewissen Kalibers.
Und was auch immer du in Sachen Elektromobilität denken magst, wenn China vorrückt, dann halte ich es für angebracht, sich mit dessen Investitionsplänen auseinanderzusetzen.
Natürlich aus Gründen der vorliegenden Zahlen, aber auch, weil zahlreiche namhafte Automobilhersteller beschlossen haben hier mit zu investieren: Volkswagen, Renault, Tesla, um nur einige zu nennen.
Heißt das, dass die Zukunft des Autos chinesisch aussehen wird?
Ich glaube nicht. Wenn du weiterliest, erkläre ich dir, warum.
wARUM Italien der richtige Ort ist, um in Autos zu investieren
Vom 9. bis 11. September traf eine Gruppe chinesischer Investoren der Firma TJ Engineering&Technology in Italien ein, und zwar mit einem sehr konkreten Projektvorhaben: Die Errichtung einer 300.000 Quadratmeter großen Anlage zur Konstruktion und Herstellung von Elektro- und Hybridautos, die 2021 anlaufen soll.
Falls du dich fragst, warum gerade in Italien, so ist die Antwort simpel.
Die jahrhundertelange Erfolgsgeschichte von Markennamen wie Fiat und Ferrari ist Symbol der Qualität und der Stabilität für ausländische Investoren.
Und nach den Gebieten um Turin und Modena, in denen es eine starke Branchenkonzentration auf diesem Sektor gibt, wandte sich das Augenmerk sofort dem Sannio zu, insbesondere der Region Ponte Valentino in Benevento.
Die betreffende Industrieregion ist genau dort gelegen, wo sich SAPA befindet und wo sich mehrere für den Standort sehr wichtige Unternehmen konzentrieren, insbesondere in dem Dreieck von FCA Melfi, Pomigliano und Cassino.
Als SAPA ein gewisses Wachstum erreicht und damit begonnen hat, sich mit den großen Namen in der Branche zu beschäftigen, habe ich mir selbst oft die Frage gestellt, ob es Sinn machen würde, in eine stärker industrialisierte Region umzusiedeln.
Wir haben den Entschluss gefasst, hier zu bleiben, in dem Gebiet, das uns wachsen ließ, und ich kann sagen, dass ich mit dieser Entscheidung noch nie zuvor so glücklich war.
Wir sprechen in diesem Fall von einer Region als kleiner Oase mit einer großen Konzentration an Fachkräften, aber auch von Universitäten und Forschungszentren, die für unsere Arbeit von absoluter Wichtigkeit sind.
SAPA hat seit einigen Jahren einen Forschungspreis zu Ehren meines Vaters Angelo Affinita ins Leben gerufen, um in diesem Bereich die Zusammenarbeit zu fördern und gleichzeitig einen Platz für Forschung und Innovationen zu schaffen, die für uns von wesentlicher Bedeutung sind.
Kein Wunder also, dass ausländische Investoren, die eine solide Zukunft für ihre neuen Unternehmen suchen, darauf aufmerksam geworden sind.
Aus diesem Grund hat SAPA an dieser von ihr selbst veranstalteten Zusammenkunft teilgenommen und damit eine bereits begonnene Zusammenarbeit mit China verstärkt.
In Shanghai hat SAPA soeben ihr erstes außereuropäisches Werk eingeweiht, was es uns ermöglicht, noch gezielter, schneller und effizienter auf lokale und europäische Automobilhersteller mit Produktionswerken in China sowie insbesondere auf osteuropäische, koreanische und japanische Autohersteller einzugehen.
Bist du bereit, DEN WEG FREI ZU MACHEN für eine neue Fahrzeug-Idee?
Einer Sache bin ich mir absolut sicher: Die Umstellung, die China in Gang gesetzt hat, verdeutlicht und konkretisiert den Gedanken, dass das Auto, so wie wir es kennen, nicht mehr das gleiche sein wird.
Ungeachtet dessen, ob man nun an den Umstieg auf Elektro oder Hybrid glaubt oder nicht, erscheint mir der damit verbundene neue Kurs des Automotive-Sektors klar:
- Reduzierung der Emissionswerte
- Leichterwerden der Komponenten
- Reduzierung der Abfallmenge
- Beschleunigung der Produktionsprozesse
Seit Jahren wird von SAPA auf diese Erfordernisse eingegangen, die in der Praxis ebenso auf die Elektrofahrzeuge zutreffen, so wie für die gesamte Automobilindustrie gelten.
Eine Sache schließt die andere nicht aus, im Gegenteil.
Die One-Shot®-Methode, die auf einer Optimierung der Produktionsphasen basiert, deckt diese Erfordernisse in vollem Umfang ab und garantiert zugleich:
- Weniger Gewicht
- Weniger Zeit
- Weniger Abfall
- Hohe Qualitätsstandards
Wenn man einmal bedenkt, sind das Eigenschaften, die hervorragend mit dem neuen Impuls des Ostmarktes, nämlich in Elektromobilität zu investieren, vereinbar sind und sie stellen dabei gleichzeitig Verbesserungen dar, die Auswirkungen auf deine tägliche Arbeit haben könnten.
Was will ich damit sagen?
Dass die mit der One-Shot®-Methode hergestellten Komponenten in der Lage sind, eine Reihe von Problemen zu lösen, mit denen du tagtäglich konfrontiert wirst, unabhängig davon, ob du gerade an elektrischen, hybriden oder traditionellen Fahrzeugen arbeitest.
In der Tat, mit der One-Shot®-Methode:
- WIRD DIE PRODUKTION AUF EINER EINZIGEN PRODUKTIONSINSEL MIT EINEM EINZIGEN DRUCK DURCHGEFÜHRT: Dadurch kann Zeit eingespart und die Abfallquote drastisch reduziert werden.
- SIE IST PATENTIERT ALS DIE SCHNELLSTE METHODE DER WELT, UM AUTOMOBILKOMPONENTEN HERZUSTELLEN: eine Maximierung der Produktion ist ohne jeglichen Stillstand der Anlage möglich.
- SIE IST AUF JEDEN KOMPONENTENTYP ANWENDBAR: Das wird mit Sicherheit dazu führen, dass du einen guten Eindruck bei deinem Chef hinterlässt, mal abgesehen davon, dass du dir nicht mehr den Kopf über neue Lösungswege zerbrechen musst.
- WENIGER GEWICHT FÜR DEINE KOMPONENTEN: Schluss mit den Sorgen um Horizon 2020, die dich nachts nicht schlafen lassen.
- DEINE QUALITÄTSSTANDARDS BLEIBEN AUFRECHTERHALTEN: du kannst ein Spitzenprodukt garantieren, das bei deinen Kunden großen Anklang finden wird.
Darüber hinaus schlägt die neueste Forschung der Abteilung Innovation Engineering der SAPA die Verwendung neuer Bio-Verbundwerkstoffe vor, die den Marktansprüchen in Bezug auf Zero-Waste gerecht werden können, der leichtere und umweltfreundlichere Autos vorsieht.
WORÜBER WIR REDEN, WENN WIR ONE-SHOT® SAGEN.
Kurz gesagt: Das One-Shot®-System ist eine Chance, am Wandel teilzunehmen.
Zusätzlich zu den Eigenschaften, die ich oben aufgelistet habe, ist die eigentliche Innovation der Methode genau diejenige, … nämlich eine Methode zu sein.
Lass mich es dir genauer erläutern.
Der SAPA-Vorschlag gilt für alle Komponenten, an deren Entwicklung du derzeit arbeitest.
Dabei hängt die Chance auf diejenigen Marktvorteile, die ich dir genannt habe, nicht vom schlichten Produkt ab, sondern von der Methode selbst.
Und gleichzeitig bestätigen dir die Komponenten, auf die die One-Shot®-Methode bereits angewendet wurde, das, was ich gerade im Begriff bin, dir vorzustellen.
Wenn du bei dieser Automobil-Revolution nicht ins Hintertreffen geraten willst, ist die One-Shot®-Methode genau die Gelegenheit, auf die du gewartet hast.
Ich füge dir hier den in der Fachzeitschrift Il Sole 24 Ore veröffentlichten Artikel bei, der ausführlich über die Investitionsstrategie von TJ in Italien berichtet.
Giovanni Affinita,
Geschäftsführender Direktor und Mitglied des Verwaltungsrats der SAPA