ES GIBT MINDESTENS FÜNF GRÜNDE, WARUM MAN DER ONE-SHOT®-METHODE, DEM VON SAPA PATENTIERTEN REVOLUTIONÄREN und derzeit weltweit SCHNELLSTEn system zur herstellung von AUTOTEILEn, NICHT VERTRAUEN SOLLTE. WENN DU ABER EIN AUTOBAUER ODER EIN INGENIEUR BIST, DER IMMER NOCH DAVON TRÄUMT, seine PRODUKTleistung ZU VERDOPPELN, OHNE DABEI AUF EIN HOHES QUALITÄTSNIVEAU VERZICHTEN zu müssen, SOLLTEST DU DIR VIELLEICHT ZWEI MINUTEN NEHMEN, UM DIESEN ARTIKEL ZU LESEN.
Du kommst ins Büro und das erste, was dir in diesem Moment einfällt, ist, dass es Donnerstag ist und dass dir, da es Donnerstag ist, bis zum Wochenende nur noch zwei Arbeitstage bleiben.
Du begrüßt deine Kollegen, ohne großen Enthusiasmus: immer die gleichen Gesichter, immer die gleichen Sprüche, die man einander sagt, beiläufige Sätze, nur um die Stille zu vertreiben.
Es ist dir bereits klar, dass dich ein grauenvoller Tag erwartet, du schaust nach draußen und denkst, dass es zum Glück zumindest aufgehört hat zu regnen und du deshalb heute Abend vielleicht auch zum Fußballspielen gehen kannst. Du setzt dich hin und kannst es einfach nicht mehr länger aushalten.
Seit Monaten arbeitest du an diesem Bauteil, die Planungsphase war für die zahlreichen, viel zu vielen Anpassungen extrem lang: Heute zählt die Leichtbauweise genauso viel wie die Produktqualität, die Teile müssen leicht sein, um wettbewerbsfähig zu sein und vor allem um schnell zu sein.
Du kannst ohne Wenn und Aber zugeben, dass du sogar nachts von deinem Job träumst und dass es ein absoluter Alptraum ist.
Eine Terminverzögerung wäre in jedem Fall ausgeschlossen, denn du warst schon zu Beginn des Projektes im Rückstand. Und zudem verlängern die Zulieferer das Ganze noch um ein Vielfaches: das sich vor deinen Augen eröffnende Szenario ist von Produktionsstopps, Auslieferungen jenseits der festgelegten Limits und natürlich auch von deinem persönlichen sowie dem Verdruss deines Chefs geprägt.
Es ist absolut nicht deine Absicht, vor ihm oder vor den Kunden ein schlechtes Bild abzugeben, aber die Entwicklung eines Autos ist ein so langwieriges und teures Projekt, welches dermaßen viele Köpfe und Hände erfordert, dass es dir nicht zu gelingen scheint, die Sache in den Griff zu bekommen.
In der Praxis ist dir deine Arbeitsweise durchaus geläufig, und du weißt genau, dass sie am Ende funktionieren wird, denn sie funktioniert ja immer.
Vermutlich hast du schon einmal von der One-Shot®-Methode gehört, ein von SAPA patentiertes System, das Automobilkomponenten herstellt, und zwar mit folgenden Vorteilen:
- Weniger Zeit
- Weniger Gewicht
- Weniger Ausschuss
- Hohe Qualitätsstandards
Und demzufolge mit nicht zu unterschätzenden wirtschaftlichen Einsparungen.
Das Prinzip, auf dem die Methode basiert, ist die Optimierung der Produktionsphasen: Ziel ist es, die Anzahl der einzelnen Arbeitsgänge zu reduzieren, um ein Bauteil mit allen gewünschten technischen Parametern, dabei aber in kürzerer Zeit und mit weniger Ausschuss zu erhalten.
Wie soll das gehen?
Durch den Einsatz von hochinnovativen technischen Maschinerien, die in der Lage sind, die einzelnen Phasen so zu verdichten, dass sie auf ein Minimum reduziert werden können und in der Regel am Ende sogar nur noch einen einzigen Prozessschritt erfordern.
Aus diesem Grund wird der gesamte Vorgang als One-Shot-Prozess bezeichnet.
Wenn das alles tatsächlich zutreffen würde, dann würden die Vorteile, die sich für dich und deinen Autohersteller daraus ergeben, natürlich deutlich übertroffen werden und das dürfte dir klar sein. Es mag allerdings einige Aspekte geben, die dich noch nicht unbedingt überzeugen.
1.EINE NEUE METHODE, WARUM SOLLTE ICH deR VERTRAUEN SCHENKEN?
Jahrelange Erfahrung in diesem Bereich hat dich dazu veranlasst, den Sicherheitsgrad in dem dir bekannten Produktionsprozess zu erhöhen.
Die One-Shot®-Methode ist etwas sehr Innovatives, das ist wahr. Aber sie hat nichts mit Experimentieren zu tun.
Es ist ein patentiertes Verfahren und bereits auf verschiedene Komponenten angewendet worden: Viele Automobilhersteller wie Volkswagen, FCA, Jeep, Alfa Romeo vertrauen daher bereits auf SAPA, indem sie zur Herstellung ihrer Komponenten die One-Shot®-Methode einsetzen, natürlich nur für diejenigen Bauteile, welche im Druckverfahren hergestellt werden.
In jedem Fall kommt die One-Shot®-Methode für alle interessierten Ingenieure, die nach einer sinnvollen Lösung selbst bei den kompliziertesten Problemen während ihres Schaffensprozesses suchen, in Frage.
Für alle die Ingenieure, die vorausschauend handeln und die zum Beispiel das Problem der Stillstandszeiten innerhalb der Lieferkette ein für alle Mal lösen möchte.
Für die Ingenieure, die von einer grenzenlosen Produktivität ihrer Komponenten träumen.
Für die Ingenieure, die bei ihrem Chef (und den Kollegen) einen guten Eindruck hinterlassen wollen.
All dies vor allem aus einem ganz entscheidenden Grund heraus: Die One-Shot®-Methode ist keine Alternativlösung zu der dir bekannten herkömmlichen Methode. Sie ist in gewisser Weise deren Weiterentwicklung.
Alle unsere Ingenieure, die an der Entwicklung dieses Systems gearbeitet haben, wissen genau, wie man die traditionelle Methode anwendet und deshalb haben sie sich darangemacht, eben dieses Verfahren zu übertreffen.
Wenn du nun immer noch nicht überzeugt sein solltest, können wir an dieser Stelle stolz auf mehrere Auszeichnungen, die wir erhalten haben, verweisen: Best Supplier of the Year for FCA, TPO Innovation Award in Detroit und viele andere mehr.
2. kannst du MIR sagen, ob DU SCHON einmal VERGLEICHBARE LÖSUNGEN KENNENGELERNT hast UND WENN JA, kannst du MIR dann auch sagen, WARUM es wohl diese methode ist, die ALS so EINZIGARTIG IN IHRER ART ANGESEHEN wird?
Die Idee der Optimierung der Produktionskette ist natürlich keinesfalls etwas, was wir zuvor noch nie gesehen oder gehört haben.
Du hast wahrscheinlich schon einige Artikel zu diesem Thema gelesen oder einige Videoclips dazu gesehen, denn die anderen Produzenten der Branche versuchen es auf diese Weise.
Jedoch entsprechen die Realisierung (und damit auch die Ergebnisse) nicht dem Prinzip der One-Shot®-Methode.
Als One-Shot®-Prozess bezeichnet man einen Prozess, der weniger Produktionsschritte benötigt als der Standardprozess. Es genügt, nur einen einzigen Prozessschritt zu optimieren und schon kann man von One-Shot® sprechen.
In den allermeisten Fällen konnten die SAPA-Ingenieure jedoch die Anzahl der Arbeitsschritte auf nur noch einen einzigen Schritt reduzieren. Dies ist die eigentliche Revolution, die das Unternehmen dazu veranlasst hat, das Verfahren patentieren zu lassen.
Ein einziger Schritt bedeutet:
- Mehr Prozessgeschwindigkeit und damit eine grenzenlose Produktivität
- Weniger Materialverschwendung unter besonderer Berücksichtigung der Umwelt
- Automatisierter Prozess und damit geringeres Risiko für menschliche Fehlleistungen
- Kosteneinsparung und Möglichkeit, das Budget anderweitig zu investieren (und damit den Chef zu beglücken).
3. Was bedeutet das, es ist „patentiert“?
Man kann es ganz wörtlich nehmen.
Es existiert eine Patentnummer, die dieser Verfahrenstechnik entspricht. (Wenn du uns schreibst, schicken wir sie dir gerne zu!)
Ganz offenkundig ist es das Verfahren selbst, das unter Patentschutz gestellt wurde, und nicht die damit hergestellten Komponenten.
Eben gerade weil die Produkte so sind, wie sie sind und wie sie schon von jeher nach der traditionellen Methode hergestellt werden. Der Unterschied liegt jedoch in der Art und Weise, wie die Methode angewendet wird und dir dabei hilft, Zeit einzusparen, wie sie das Gewicht der Komponenten reduziert und außerdem den Ausschuss deutlich verringert.
Und es gibt noch einen weiteren Unterschied: Seit einigen Jahren arbeitet unsere unternehmenseigene Abteilung für Innovation Engineering an der Entwicklung neuer Bio-Verbundwerkstoffe zur Herstellung der Bauteile.
Abgesehen vom positiven Effekt des Einsatzes leichterer und widerstandsfähigerer Materialien liegt ein weiterer Schwerpunkt von SAPA auf der Nachhaltigkeit ihrer Druckkomponenten.
Du willst genauer wissen, worum es hier geht? Dann solltest du unbedingt weiterlesen!
4.kann die methode nur auf Komponenten angewendet werden, die sich bereits in der laufenden Produktion befinden?
Allem Anschein nach bringt diese Methodik gewisse Vorteile mit sich.
Das Problem ist, dass du derzeit wahrscheinlich an einem anderen Fahrzeugteil arbeitest und gerade keine Komponenten brauchst, die im One-Shot®-Verfahren hergestellt werden.
Dieser Aspekt ist im Grunde genommen jedoch zweitrangig und dies wurde auch schon vorab erwähnt: One-Shot® ist eine Methode und kein Produkt. Das bedeutet, dass sie als solche auf jedes Bauteil angewendet werden kann, an dem du gerade arbeitest oder in den kommenden Monaten arbeiten wirst.
SAPA befasst sich mit dem Formgießen von fortschrittlichen Polymeren, daher sollte das Bauteil diese einzigartige grundlegende Eigenschaft aufweisen.
Daraus ergibt sich eine weitere sehr angenehme Konsequenz: Die One-Shot®-Methode ist exportierbar. Ob man nun in Guatemala, China oder Deutschland produzieren will, man hat immer die gleichen Produktionskosten und immer die gleichen Produktvorteile.
5. Wozu erzählst du mir das Ganze eigentlich schon jetzt, wenn es sich dabei doch um ein Produktionssystem handelt?
Im Moment brauche ich keine….
Auch die Arbeit eines Ingenieurs kann sehr vielfältig sein.
SAPA legt besonderen Wert auf die erste Phase einer erfolgreichen Zusammenarbeit: die Konzeption.
Eine Zusammenarbeit vom Zeitpunkt des Entwurfs an ist für uns unerlässlich, um so direkt ein gutes Co-Design des Produkts im Hinblick auf dessen funktionale Eignung für die Anwendung der One-Shot®-Methode zu manifestieren, vor allem aber, weil das Bauteil individuell und auf den Automobilhersteller zugeschnitten sein sollte.
Es erübrigt sich zu erwähnen, dass die Fensterrahmenkonstruktion des VW Arteon (bereits im One-Shot®-Verfahren gefertigt) nicht mit der eines anderen Fahrzeugs von VW oder FCA oder Opel usw. identisch sein wird.
Deshalb also die Vorankündigung.
Da es sich um einen sehr sensiblen und anspruchsvollen Prozess handelt, wird SAPA dich als kompetenter Partner Schritt für Schritt bei der Konstruktion deiner Komponente begleiten.
WAS PASSIERT, WENN ICH MICH FÜR Die ONE-SHOT®-methode ZUR HERSTELLUNG MEINER BAUTEILE ENTSCHieden habe?
Rein theoretisch dürfte die Methode für dich ein äußerst vorteilhaftes System zu sein. Aber was ändert sich nun dadurch konkret in deiner täglichen Arbeit?
Hier eine kleine Zusammenfassung:
- DIE METHODE IST PATENTIERT ALS DIE SCHNELLSTE DER WELT, UM AUTOMOBILKOMPONENTEN HERZUSTELLEN: du kannst mit ihr deine Produktion maximieren und wirst nie wieder eine Stillstandphase erleben müssen
- WENIGER GEWICHT DEINER KOMPONENTEN SCHON IN DER PLANUNGSPHASE: Schluss mit der Sorge um Horizont 2020, die einen nachts nicht schlafen lässt. Nun kannst du die verbleibende Zeit (denn die wirst du haben) auf neue Projekte verwenden.
- DIE PRODUKTION ERFOLGT AUF NUR EINER EINZIGEN PRODUKTIONSINSEL, MIT EINEM EINZIGEN PRINT: Auf diese Weise spart man Zeit und reduziert den Ausschuss drastisch
- DU KANNST DEINE QUALITÄTSSTANDARDS BEIBEHALTEN: du garantierst ein Spitzenprodukt, das deine Kunden zu schätzen wissen
- ES IST AUF JEGLICHE KOMPONENTENART ANWENDBAR: Das lässt dich vor deinem Chef gut dastehen, ganz abgesehen davon, dass du dir nicht mehr den Kopf über neue Lösungswege zerbrechen musst
- ES KANN IN JEDE ANLAGE OHNE ANPASSUNGSBEDARF Exportiert WERDEN: Die Produktion bleibt sich selbst treu und deine Komponenten erhalten die vom Kunden gewünschte Qualität
- HÖCHSTES LEVEL TECHNOLOGISCHER AUTOMATION: der Spielraum menschlicher Fehlleistungen (Ablenkung, Müdigkeit) wird reduziert, und die Liefertermine werden maximal eingehalten, um mit den Innovationen der gesamten Branche Schritt halten zu können
Zu all diesen “angenehmen Auswirkungen” muss man noch einen weiteren wichtigen Aspekt hinzufügen.
Das Forschungsengagement von SAPA ist insbesondere in Bezug auf die Erforschung neuer recyclebarer Materialien und Biokomposite zu verstehen.
Insbesondere durch das Projekt LIFE BIOBCOMPO, in Zusammenarbeit mit FCA, SOPHIA und CRF sowie mit Unterstützung der Europäischen Union, zielt SAPA darauf ab, Materialien mit geringer thermoplastischer Dichte zu entwickeln, diese durch Mineralfasern zu ersetzen und so die CO2-Emissionen bis Juni 2021 um 8% zu reduzieren.
In ihrer kleinen Besonderheit ist die One-Shot®-Methode eine wahrhaftige Revolution.
Die Entscheidung, dieses System zu übernehmen und die eigene Arbeitsmethode umzustellen – jene, die du genau kennst, die dir Sicherheit gibt, die dich aber auch langweilt und die wirklich viel Zeit in Anspruch nimmt – ist auch in diesem Sinne eine gewaltige Revolution.
Es ist ein Risiko (mit, wie du erkannt haben wirst, vielen Vorteilen), aber die Entscheidung dafür kann einen Unterschied für viele Aspekte, die auch in deinem Alltag eine Rolle spielen, bedeuten.
Bis bald.
Giovanni Affinita,
General Manager und Mitglied des Verwaltungsrates der SAPA
WENN DU MIT DER KONSTRUKTION DEINES BAUTEILS auf basis DER ONE-SHOT® – METHODE BEGINNEN ODER DEINE VORTEILE IM DETAIL KENNENLERNEN MÖCHTEST, dann FÜLLE bitte FOLGENDES FORMULAR AUS.
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