Ein gemeinsamer Tag mit den Studierenden der Masterstudiengänge Human Resource Management sowie MDG – Management und Unternehmensführung. In einer Branchenanalyse sollen die Hochschüler eine Studie über SAPA, Unilever und die Hitachi-Gruppe durchführen.
Während ihres Besuchs an den Standorten Arpaia und Forchia haben die jungen Menschen aus erster Hand erfahren können, wie unter Anwendung der schnellsten patentierten Methode der Welt verschiedene Fahrzeugkomponenten hergestellt werden.
“Die Zukunft liegt in den Händen der jungen Generation”.
Die unverfälschte und geradezu klassische Wahrheit dieses Satzes, der heute genauso wie in vergangenen Zeiten seine Gültigkeit hat.
Was mich daran allerdings schon immer gestört hat, ist der Ton, in dem diese Worte mittlerweile mit zunehmender Häufigkeit wiederholt werden.
Sie wissen, wovon ich spreche, oder?
Genau, über den Sarkasmus.
Über dieses nicht einmal sonderlich versteckte Misstrauen, das unterschwellig mitklingt. Diese überhebliche Haltungsweise, von der ich nie verstanden habe, worauf sie sich eigentlich gründet.
Erwachsene scheinen den jungen Menschen kein besonders großes Vertrauen zu schenken.
Dabei blickten sie mit Argwohn auf die heranwachsende Generation, die sich anschickt, das soziale, kulturelle und wirtschaftliche Leben mitzugestalten, ohne ihnen eine wirkliche Chance zu geben.
Doch warum ist das so?
Es handelt sich schlicht und einfach um Pauschalisierungen, so möchte ich behaupten.
Wenn nämlich der Wille, die Zeit oder die Geduld fehlen, den Dingen auf den Grund zu gehen, dann verharrt man der Einfachheit halber an der Oberfläche. Und wenn man sich nicht auf die Suche nach dem tieferen Sinn begeben will, dann kann man unter Umständen sogar manchmal daneben liegen. So wie in dem vorliegenden Fall.
Wissen Sie, diese Negativhaltung ist auch bei uns in Italien ziemlich ausgeprägt und das obwohl eine Reihe der bedeutendsten Köpfe der Menschheit seit Jahrtausenden gerade hier aus diesem Land hervorgegangen sind.
“Alles, woran die Jugendlichen denken können, ist ihr neues Smartphone.”
“Sie sind ja nur noch in den sozialen Netzwerken unterwegs.”
Selbst die Musik, die sie hören, wird als berechtigtes Argument angeführt, um sie zu diskreditieren…
Es folgt eine Schublade nach der anderen, ohne zu registrieren, dass man sich immer weiter vom eigentlichen Inhalt der ganzen Angelegenheit (und von der Wahrheit) entfernt.
Was meine Meinung angeht, so finde ich, sollten wir einfach mal ein bisschen mehr Kontakt zu diesen jungen Menschen aufnehmen.
WER HAT ANGST VOR DER ZUKUNFT?
Es würde schon ausreichen, eine solch positive Erfahrung zu machen, wie wir sie hier bei uns in der SAPA erleben durften.
Vor einigen Tagen durften wir 30 Studenten der Masterstudiengänge Human Ressource Management und MDG – Management und Unternehmensführung – bei uns im Hause begrüßen.
Vermutlich haben Sie schon die Bezeichnung Stoà gehört. Dabei handelt es sich um die renommierteste und eine historisch gewachsene Managementschule im Süden Italiens, eine der führenden Business Schools in Italien, die sich auf die Ausbildung in den Bereichen Management und Unternehmensführung spezialisiert hat.
Stoà ist eine Non-Profit-Aktiengesellschaft bzw. Konsortium, dem die Universitäten Federico II und die L‘Orientale in Neapel sowie die Universität Luigi Vanvitelli in Kampanien und die Universität Salerno angehören.
Viele der Studenten, die an einer von diesen Universitäten ihren Masterabschluss absolviert haben, sind inzwischen erfolgreiche Manager namhafter multinationaler und auch regionaler Unternehmen.
Ich bin davon überzeugt, dass viele der jungen Leute, die diesen Tag auf unserem Firmengelände mit ihrer Neugierde belebt haben, die Nächsten sein werden.
Genau darum geht es.
Wenn man sie so vor sich stehen hat, wenn man sie beobachtet, wenn man mit ihnen spricht, wenn man sich mit ihrem Bedürfnis nach Wissen befasst und sich mit ihren Ansichten auseinandersetzt, dann wird einem erst so richtig bewusst, wie sehr die verbreitete Sichtweise über unsere junge Generation von der tatsächlichen Realität abweicht.
Zunächst wurden die Studierenden von uns in der Angelo-Affinita-Stiftung im Rahmen einer Präsentation unseres Konzerns in Bezug auf unsere Kapazitäten und Produktionsanlagen empfangen, anschließend wurden sie mit den Geheimnissen und den positiven Eigenschaften der One-Shot®-Methode, der weltweit schnellsten patentierten Methode zur Herstellung von Autoteilen, vertraut gemacht:
- WENIGER ZEIT
- WENIGER GEWICHT
- WENIGER ABFALL
- QUALITÄTSZERTIFIZIERUNGEN
-> UND WENIGER KOSTEN
Der Besuch der Stoà-Master-Studenten soll der Erstellung einer Sektorenanalyse des Unternehmens SAPA dienen (weitere teilnehmende Konzerne, bei denen die Studenten in diesem Jahr zu Gast sein werden, sind Unilever und der Hitachi-Konzern).
AUCH DIE ZUKÜNFTIGEN MANAGER STUDIEREN ONE-SHOT®
Nachdem die teilnehmenden Studenten erfahren haben, in welcher Weise das System One-Shot® alle Schritte der traditionellen Herstellungsmethoden von Automobilkomponenten in einer einzigen All in-One-Methode umfasst, war es also an der Zeit, sich das Ganze vor Ort anzusehen und mit eigenen Händen auszuprobieren.
Der Zeitpunkt, dorthin zu gehen, wo die magischen Ereignisse stattfinden, war gekommen.
Zunächst ging es in die Werksanlage von Arpaia, wo sie Gelegenheit hatten, den gesamten Produktionsablauf zu verfolgen. Dorthin, wo unsere Komponenten nach einem automatisierten Verfahren, das keinerlei Fachkräfte mehr benötigt und erheblich weniger Abfall verursacht, auf einer einzigen Fertigungsinsel hergestellt werden.
Dann ging es weiter zum Standort Forchia, wo die Lackierungsarbeiten ausgeführt werden.
” Superior Components, Superior Auto”, so heißt es bei uns.
Folglich sind wir imstande, Komponenten mit garantierter Leistungsstärke und mit sämtlichen ISO-Zertifikaten versehen, zu produzieren, womit folgende Zielvorgaben erfüllt werden können:
- Ein bis zu 900% schnellerer Produktionszyklus und eine um 300% höhere Produktivität
- Geringere Kosten und budgetgerechte kommerzielle Leistungsbilanz
- Geringere Emissionen, leichtere und wiederverwertbare Komponenten gemäß den Vorgaben von Horizont-2020
Lassen wir doch einfach die Bilder sprechen: Hier ist für Sie die Zusammenfassung dieses speziellen Tages:
Ein besonderes Aufeinandertreffen, von dem wir die Energie, die uns die jungen Frauen und Männer währenddessen vermittelt haben, mit uns nehmen werden.
Und lassen Sie mich an dieser Stelle noch eines hinzufügen, nämlich dass ich jedes einzelne dieser sarkastischen Schmunzeln, wovon ich vorhin gesprochen habe, nach einem Tag wie diesem gerne erneut auf die Probe stellen würde…
Diese Stoà Master Studentinnen und Studenten sind soeben hinter das Geheimnis der One-Shot-Methode gekommen.
Wenn auch Sie mehr über die einzige Methode, die Ihre Zielvorgaben in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Zykluszeiten, Gewichtsreduzierung und Recyclingfähigkeit in die Tat umsetzen kann (die Sie allerdings niemals mit der herkömmlichen, jahrzehntelang innovationslosen Methode erreichen würden), erfahren möchten, füllen Sie bitte das Formular am Ende der Seite aus.
Bis bald,
Giovanni Affinita,
General Manager und Mitglied des Vorstands der SAPA