WEIHNACHTEN BEI SAPA: EINE WEITERE GELEGENHEIT, EINEN UNTERSCHIED ZU MACHEN

DAS ALLJÄHRLICHE SAPA-WEIHNACHTSESSEN FAND AM FREITAG, DEN 13. STATT. EINE GELEGENHEIT, INNEZUHALTEN UND ZURÜCKZUBLICKEN, EINE BILANZ DES VERGANGENEN JAHRES ZU ZIEHEN UND DIE ZUKUNFT EINES WACHSENDEN UNTERNEHMENS neu ANZUPACKEN. SELBSTVERSTÄNDLICH ALLE GEMEINSAM.

Es sind bedeutsame Tage, geprägt von Hektik, aber auch von Glückwunschbekundungen und von Worten, die in der Regel eher selten ausgesprochen werden.

Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es meine Lieblingszeit im Jahr ist. Für eine Firma ist es eine betriebsame Zeit, mit vielen Terminen, mit einzuhaltenden Lieferfristen und mit der Notwendigkeit, Bilanz zu ziehen. Wichtige Entscheidungen trifft man in der Regel am Ende des Jahres und man schiebt sie nicht so gern auf.

Und dennoch muss ich zugeben, dass es zugleich auch eine willkommene Gelegenheit ist, den Fokus vom Alltag auf etwas ganz Besonderes zu lenken und es genügt, den Blick dafür frei zu machen.

Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir in diesem Jahr beschlossen, den festlichen Tag an einem für meine Familie ganz besonderen Ort zu begehen.

Mehr als nur ein Ort ist Cittadella Cielo ein Projekt, und ich verwende diesen Ausdruck gerne, um Ihnen die nicht alltägliche Charakteristik dieses Ortes zu beschreiben, an dem die Herzlichkeit Ausgangspunkt, Wegstrecke und Bestimmungsort zugleich ist.

Cittadella Cielo wird von einer Gesellschaft namens Nuovi Orizzonti (Neue Horizonte) betrieben, aber betrieben ist hier nicht das richtige Wort. Dieses Wort passt eher zum Sprachgebrauch von uns Industriellen, denn wenn man sich mit dem Leben von Menschen befasst, dann gibt es dem Ganzen sofort einen anderen Inhalt.

Ich zitiere immer wieder den Ausspruch meines Vaters: Es ist der Mensch, der den Unterschied macht.      

Zweifelsohne ist dies ein Ort, der einen Unterschied macht und an dem es durchaus nicht unwichtig ist, was in seinem Umfeld geschieht.

Für gewöhnlich bereite ich eine kleine Tischrede anlässlich unseres Weihnachtsessens vor. In diesem Jahr war es mir ein Anliegen, die Umgebung, in der wir uns zusammengefunden haben, zum Gegenstand meines Vortrags zu machen.

Die Geschichte von Giulia und Luca: sie haben ihre persönliche Lebensgeschichte erzählt und wie sich ihr Leben von der Gleichgültigkeit hin zu der Fähigkeit, die Welt um sich herum wahrzunehmen, verändert hat.

Ich denke, es gibt nur zwei Wege, sein Leben zu leben: man kann auf die anderen Menschen schauen und man kann seine Aufmerksamkeit nach außen richten, um sich dem anzunehmen, was einem begegnet, und die Verantwortung für das zu übernehmen, was um einen herum geschieht.

Für mich und für unsere ganze Familie stand und steht dies immer schon im Mittelpunkt unserer Arbeit. Die Stiftung, die meinem Vater gewidmet ist, wurde mit dieser Absicht und mit seinem Vermächtnis ins Leben gerufen, nämlich den Menschen, die Unterstützung brauchen, noch mehr und noch besser helfen zu können.

Und ich weiß nicht, ob ich einen noch schöneren Wunsch als diesen vorbringen könnte.

Giovanni Affinita beim Weihnachtsessen von SAPA.

Wenn Sie die Gelegenheit hatten, diesen Blog zu lesen, haben Sie vielleicht bemerkt, dass ich in diesem Jahr eine Menge über die Zukunft gesprochen habe.

Natürlich ist das für diejenigen, die in unserem Bereich arbeiten, ein mehr oder weniger obligatorischer Vorgang, wenn man nicht Gefahr laufen will, ins Hintertreffen zu geraten.

Aber wie gelangt man an das Ziel, sich eine Zukunft auszudenken und diese zu planen? Und zwar mit vereinten Kräften. 

Denn anders kann ich es mir nicht vorstellen.

Genau deshalb ist es mir wichtig, einen kleinen Auszug vom letzten Freitag mit Ihnen zu teilen:

In der Hoffnung, dass dieses Weihnachtsfest eine Gelegenheit schafft, nicht gleichgültig zu bleiben, übermittle ich Ihnen meine besten Weihnachtswünsche.

Bis bald.

 

Giovanni Affinita,

Exekutivdirektor und Mitglied des Verwaltungsrates der SAPA

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